Aufruf an die UN

Wer wir sind

Ich bin Gründer eines unabhängigen, gemeinnützigen Forschungsinstituts, das auf dem Gebiet der medizinischen Wissenschaft tätig ist. Unser Team führender Wissenschaftler und Ärzte arbeitete mit dem verstorbenen zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling zusammen. Dr. Pauling war einer der bedeutendsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Seine Entdeckungen umfassten die Struktur von Antikörpern und andere Grundlagen der Immunologie, die Grundstrukturen von Proteinen sowie die erste bekannte genetische Krankheit, die Sichelzellenanämie. In seinen späteren Jahren befasste sich Dr. Pauling mit der Rolle von Mikronährstoffen unter anderem bei der Bekämpfung von Viruserkrankungen, einschließlich der Grippe und des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV).

In den letzten zwei Jahrzehnten hat unser Forscherteam diese bahnbrechende Arbeit im Bereich der wissenschaftlich fundierten Naturheilkunde fortgesetzt. Unsere Stiftung hat in vielen Teilen der Welt, auch in Entwicklungsländern, Programme zur natürlichen Gesundheitserziehung für Schulen und die breite Öffentlichkeit gefördert. Unser Forschungsinstitut, das von Dr. Aleksandra Niedzwiecki geleitet wird, hat die Wirksamkeit spezifischer Mikronährstoffe bei der Bekämpfung einer Vielzahl von menschlichen Krankheiten bestätigt und vor kurzem Pionierarbeit geleistet bei der Entwicklung effektiver, wissenschaftlich fundierter Ansätze zur natürlichen Kontrolle der Coronavirus-Pandemie.

Warum ich mich an Sie, den Generalsekretär der Vereinten Nationen, wende

In Anbetracht der rasanten Mutationsrate des Coronavirus hat unsere Arbeit Bedeutung für die ganze Welt, da sie einen effektiven Weg aufzeigt, Coronavirus-Mutationen unabhängig von seinen Subtypen und Mutationen zu hemmen.

Darüber hinaus ist die Weltbevölkerung beunruhigt über das vermehrte Auftreten von schweren gesundheitlichen Komplikationen, die im Zusammenhang mit einigen genbasierten Impfstoffen aufgetreten sind. In dieser Situation ist es zwingend erforderlich, dass die Vereinten Nationen und die internationale Gemeinschaft die Suche nach einer sicheren und weltweit anerkannten Lösung für die Pandemie zur absoluten Priorität machen.

Mit diesem Brief informiere ich Sie als UN-Generalsekretär und durch Sie die gesamte UN-Organisation offiziell über diesen neuen – und möglicherweise einzigen – effektiven, sicheren und global anwendbaren Ansatz zur Beendigung der aktuellen Pandemie. Auf Details dieser bahnbrechenden Forschung werde ich in den folgenden Abschnitten meines Briefes zurückkommen.

Ein weiterer Grund, warum ich mich an Sie wende, ist die Tatsache, dass Sie als UN-Generalsekretär in einer kürzlich gehaltenen Rede vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (HRC) Besorgnis geäußert und die Welt auf die folgenden Fakten aufmerksam gemacht haben:

Sie haben Folgendes festgestellt: »Das Virus gedeiht, weil Armut, Diskriminierung, Umweltzerstörung und andere Missstände auf dem Gebiet der Menschenrechteenorme Schwachstellen in unseren Gesellschaften geschaffen haben.«Ihre Liste der Faktoren, die zur Pandemie beitragen, ist zwar richtig – aber nicht vollständig. Tatsächlich ist die wichtigste Voraussetzung, warum sich Coronavirus-Infektionen zu einer verheerenden Pandemie entwickeln konnten, eine ganz andere ›Pandemie‹: Seit Jahrzehnten schwächt eine unzureichende Zufuhr von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen das Immunsystem von Milliarden von Menschen auf unserem Planeten und macht ihre Körper anfällig für Virusinfektionen und andere Krankheiten.Unsere Forschung bestätigt diesen Zusammenhang: Wenn Mikronährstoffe in der Lage sind, den Infektionsweg von Coronaviren zu blockieren, dann ist – basierend auf den Gesetzen der Biologie und Medizin – ein Mangel an diesen Mikronährstoffen die Voraussetzung für eine erhöhte Anfälligkeit der Weltbevölkerung für diese Virusinfektion.Es ist erstaunlich, dass Ihnen dieser wichtige Zusammenhang trotz der folgenden erwiesenen Fakten entgehen konnte:

1. Nicht weniger als neun Nobelpreise wurden für die Entdeckung der Rolle von Vitaminen für die menschliche Gesundheit verliehen, die meisten davon im Zusammenhang mit der Bedeutung dieser aus Pflanzen gewonnenen Moleküle für die Stärkung des Immunsystems und den Schutz des menschlichen Körpers vor viralen und anderen Infektionen.
2. Bis heute sind mehr als 100.000 wissenschaftliche Veröffentlichungen über medizinische Online-Bibliotheken wie PubMed unter den Suchbegriffen ›Vitamine‹ in Kombination mit ›Immunsystem/Funktion‹ verfügbar.
3. UN-Organisationen haben in der Vergangenheit immer wieder vor den globalen gesundheitlichen Folgen eines weit verbreiteten Mikronährstoffmangels gewarnt. So machte beispielsweise die globale Vitamin- und Mineralstoffdefizit-Initiative (VMD) – unterstützt vom UN-Kinderhilfswerk UNICEF – darauf aufmerksam, dass ein Drittel der Weltbevölkerung unter chronischem Vitamin- und Mineralstoffmangel leidet und damit die Anfälligkeit für Infektionen und andere Krankheiten weltweit erhöht.

2. Befriedigung der Konzerngier von Pharmaunternehmen unter dem »Deckmantel« der Pandemiebekämpfung

In Ihrer Rede vor dem Menschenrechtsrat erklärten Sie:

»Unter dem Deckmantel der Pandemie haben die Behörden in einigen Ländern massive Sicherheits- und Notfallmaßnahmen ergriffen … Eine riesige Bibliothek von Informationen wird über jeden von uns angelegt. … Diese Daten werden kommerziell genutzt – für Werbung, für Marketing und zur Aufbesserung der Unternehmensgewinne.« 

Während Sie in Ihrer Rede zu Recht den globalen Missbrauch der Coronavirus-Pandemie durch Konzerne und Regierungen kritisierten, versäumten Sie es, die Interessen zu benennen, die ihren Einfluss auf unseren Planeten vergrößern wollen – die multinationalen Pharmakonzerne.

Ohne eine klare Analyse dieser Konzernstrategie und ohne die Darstellung ihrer verheerenden globalen Folgen für die Menschheit wird es nicht möglich sein, diese verhängnisvolle Entwicklung aufzuhalten. Die Weltbevölkerung hat das Recht, über diese heimtückischen Pläne einer globalen Kontrolle durch die Pharmakonzerne informiert zu werden. Der einzige Weg, diese Pläne zu durchkreuzen und letztendlich ihre Umsetzung zu verhindern, ist es, sie der Weltöffentlichkeit zu offenbaren. Sie, Herr Guterres, teilen diese Verantwortung, und die in diesem Brief enthaltenen Fakten werden aus eben jenen Gründen dargelegt.

Sie haben Folgendes festgestellt: »Das Virus gedeiht, weil Armut, Diskriminierung, Umweltzerstörung und andere Missstände auf dem Gebiet der Menschenrechteenorme Schwachstellen in unseren Gesellschaften geschaffen haben.«Ihre Liste der Faktoren, die zur Pandemie beitragen, ist zwar richtig – aber nicht vollständig. Tatsächlich ist die wichtigste Voraussetzung, warum sich Coronavirus-Infektionen zu einer verheerenden Pandemie entwickeln konnten, eine ganz andere ›Pandemie‹: Seit Jahrzehnten schwächt eine unzureichende Zufuhr von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen das Immunsystem von Milliarden von Menschen auf unserem Planeten und macht ihre Körper anfällig für Virusinfektionen und andere Krankheiten.Unsere Forschung bestätigt diesen Zusammenhang: Wenn Mikronährstoffe in der Lage sind, den Infektionsweg von Coronaviren zu blockieren, dann ist – basierend auf den Gesetzen der Biologie und Medizin – ein Mangel an diesen Mikronährstoffen die Voraussetzung für eine erhöhte Anfälligkeit der Weltbevölkerung für diese Virusinfektion.Es ist erstaunlich, dass Ihnen dieser wichtige Zusammenhang trotz der folgenden erwiesenen Fakten entgehen konnte:

1. Nicht weniger als neun Nobelpreise wurden für die Entdeckung der Rolle von Vitaminen für die menschliche Gesundheit verliehen, die meisten davon im Zusammenhang mit der Bedeutung dieser aus Pflanzen gewonnenen Moleküle für die Stärkung des Immunsystems und den Schutz des menschlichen Körpers vor viralen und anderen Infektionen.
2. Bis heute sind mehr als 100.000 wissenschaftliche Veröffentlichungen über medizinische Online-Bibliotheken wie PubMed unter den Suchbegriffen ›Vitamine‹ in Kombination mit ›Immunsystem/Funktion‹ verfügbar.
3. UN-Organisationen haben in der Vergangenheit immer wieder vor den globalen gesundheitlichen Folgen eines weit verbreiteten Mikronährstoffmangels gewarnt. So machte beispielsweise die globale Vitamin- und Mineralstoffdefizit-Initiative (VMD) – unterstützt vom UN-Kinderhilfswerk UNICEF – darauf aufmerksam, dass ein Drittel der Weltbevölkerung unter chronischem Vitamin- und Mineralstoffmangel leidet und damit die Anfälligkeit für Infektionen und andere Krankheiten weltweit erhöht.

In einer früheren Rede vor dem UN-Menschenrechtsrat machten Sie den Kampf gegen alle Formen des Kolonialismus zu einer persönlichen Angelegenheit, indem Sie erklärten:

»Ich bin unter der Salazar-Diktatur in Portugal aufgewachsen. Ich kannte die Demokratie nicht, bis ich vierundzwanzig Jahre alt war. Von klein auf erlebte ich,  wie die Verweigerung nicht nur von bürgerlichen und politischen Rechten – sondern auch von sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Rechten – jeden Aspekt der Gesellschaft zersetzte. Sie verdammte viele zu einem Leben in Armut … Und ich sah, wie die Diktatur nicht nur ihre eigenen Bürger unterdrückte, sondern auch die Menschen in den afrikanischen Kolonien, unter anderem deshalb, weil sie über 13 lange und blutige Jahre Kriege führte.«

Auch wenn der offene Kolonialismus früherer Jahrhunderte nicht mehr existiert, wurde er größtenteils durch neue Formen des Kolonialismus ersetzt. Dieser sogenannte Neokolonialismus ist zwar weniger offenkundig, hat aber die gleichen verheerenden Folgen für die Menschen, die unter solchen Bedingungen leben müssen. Die bösartigste Form des Neokolonialismus ist der Pharma-Kolonialismus, da er eine physische und wirtschaftliche Abhängigkeit unter dem Deckmantel einer angeblichen Hilfeleistung schafft.

Eine Pandemie, die durch ein schnell mutierendes Virus wie das Coronavirus verursacht wird, stellt für einen multinationalen Pharmakonzern eine fantastische Geschäftsmöglichkeit zur »Aufbesserung von Unternehmensgewinnen « dar. Schlimmer noch, die Pandemie ist auch die abscheulichste Strategie, mit der die führenden Pharmaexportnationen – ein paar der reichsten Volkswirtschaften auf unserem Planeten – systematisch die wachsende wirtschaftliche Abhängigkeit von den fast 200 ärmeren Ländern zementieren und ausweiten.

Gegenwärtig liegt der Schwerpunkt bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie ausschließlich auf der Anwendung von Impfstoffen – eine Strategie, die die Entwicklung immer neuer Impfstoffe für praktisch jede neue Virus-Mutation notwendig macht. Angesichts des Auftretens von wahrscheinlich Dutzenden oder gar Hunderten solcher Coronavirus-Mutationen in den kommenden Jahren ist es offensichtlich, dass globale Gesundheitsstrategien, die nur auf Impfstoffen basieren, in eine Sackgasse führen. Während die wohlhabenden Nationen in der Lage sein mögen, diese Herausforderung für einige Zeit zu bewältigen, bedeutet eine solch kurzsichtige Strategie für die große Mehrheit der Entwicklungs- und Schwellenländer eine menschliche und wirtschaftliche Katastrophe. Die Verleugnung dieser ernüchternden Erkenntnis wird unweigerlich diese Katastrophe herbeiführen. Das Ausmaß dieser globalen Katastrophe wird alle Fortschritte auf dem Weg zu einer besseren und gerechteren Welt, die die Vereinten Nationen über Jahrzehnte hinweg erreicht haben, im Wesentlichen zunichtemachen.

Die einzige Möglichkeit für die Menschheit, einer solchen Tragödie zu entgehen, besteht in der Entwicklung einer neuen globalen Gesundheitsstrategie, die wirksam, sicher und nachhaltig ist – und die vor allem die wissenschaftliche Grundlage liefert, um alle Formen von Coronavirus-Infektionen zu verhindern – unabhängig davon, um welchen Subtyp und welche Mutation des Virus es sich handelt..

Die wissenschaftliche Grundlage für eine solche universelle Gesundheitsstrategie ist nun vorhanden und kann überall auf der Welt sofort umgesetzt werden.

1. Zusammenfassung des wissenschaftlichen Durchbruchs

Seit Beginn der aktuellen Pandemie konzentriert sich die internationale Forschungsgemeinschaft auf die Entwicklung eines Impfstoffs, der in der Lage ist, die Bindung des Coronavirus an den viralen ›Anker‹ und die ›Eingangstür‹ auf der Oberfläche menschlicher Zellen – den ACE2-Rezeptor – zu blockieren, über den das Virus den menschlichen Körper infiziert.

Daher wählte unser Forschungsteam einen wissenschaftlichen Ansatz, der verspricht, die Menschen auf der Welt gegen potentiell alle Coronavirus-Mutationen zu schützen – aktuelle und zukünftige. Um dieses Ziel zu erreichen, mussten wir Folgendes herausfinden:

1. die gemeinsamen Wege, über die alle Subtypen/Mutationen des Coronavirus die Zellen des Körpers infizieren,
2. die Abwehrmechanismen, mit denen sich menschliche Zellen gegen Angriffe jeglicher Art von Coronaviren schützen können, und
3. die biologischen Moleküle, die diese Abwehrprozesse regulieren und zum Schutz gegen alle Subtypen/Mutationen des Coronavirus beitragen können.

Die Geschichte lehrt uns, dass die Menschheit nur dann davor bewahrt wird, die dunkelsten Kapitel ihrer Geschichte zu wiederholen, wenn sie sich ihrer eigenen Vergangenheit bewusst wird. Um sowohl die aktuelle globale Krise zu verstehen als auch das vorsätzliche Ignorieren wissenschaftsbasierter natürlicher Gesundheitsansätze, die Teil der Lösung sind, sollten die Regierungen und Menschen der Welt folgende Fakten kennen:

1. Das Geschäftsmodell des Pharma-Investment-Geschäfts

In Europa, Amerika und vielen asiatischen Ländern wird die Gesundheitsversorgung weitgehend vom Einfluss riesiger privater Interessen, nämlich der Pharma-Investmentindustrie, dominiert.

Während sich diese Branche weltweit als Verfechterin der modernen Medizin und des Gesundheitswesens aufspielt, zeigt ein genauerer Blick auf ihr Geschäftsmodell ein ganz anderes Bild:

Die Gesetze der Pharmaindustrie

1. Die Pharmaindustrie ist in erster Linie keine Gesundheitsindustrie, sondern eine Investmentbranche, die letztlich nur ihren Aktionären gegenüber verantwortlich ist.
2. Die Marktplätze für diese Multi-Billionen-Dollar-Investmentindustrie sind bestehende Krankheiten. Ihre Geschäftsstrategie ist es, diese Krankheitsmärkte – und damit die Krankheiten selbst – global auszuweiten.
3. Die treibende Kraft dieser Industrie sind patentierte synthetische Medikamente, deren exorbitante Patentgebühren den ›Return on Investment‹ für diese gesamte Industrie bestimmen.
4. Die Vorbeugung und Beseitigung von Krankheiten droht die milliardenschweren Märkte für patentierte Medikamente zu zerstören.
5. Wirksame, natürliche Gesundheitsansätze, einschließlich Mikronährstofftherapien, sind nicht patentierbar. Sie bedrohen daher die Grundlage des Pharma-Investmentgeschäfts mit patentierten Medikamenten.
6. Somit kämpft seit den Anfängen dieser Industrie vor mehr als einem Jahrhundert eine Heerschar von Lobbyisten in der Medizin, den Medien und der Politik gegen die Einführung lebensrettender natürlicher Gesundheitslösungen in die Medizin und die öffentliche Gesundheitspolitik auf der ganzen Welt.

Die Folge davon ist, dass heute Milliarden von Menschen in aller Welt an chronischem Mikronährstoffmangel leiden. Wie wir sehen werden, hat dies zu einem weit verbreiteten Auftreten von Immunschwächen geführt – einer Voraussetzung für die Entwicklung der aktuellen Pandemie.

Eine detailliertere Betrachtung der Geschichte des Pharma-Investmentgeschäfts – sowohl diesseits als auch jenseits des Atlantiks – ist in historischen Büchern und in Online-Berichten ausführlich dokumentiert.

Bevor ich auf die aktuelle Situation zurückkomme, ist es notwendig, einen genaueren Blick auf die Geschäftsstrategie des Pharma-Investmentgeschäfts im vergangenen Jahrhundert zu werfen und seine wichtigsten Akteure auf Unternehmens- und Regierungsebene zu beleuchten.

2. Unterdrückung von Informationen über natürliche Heilverfahren als Voraussetzung für die Erschaffung eines Multi-Billionen-Dollar-Investmentgeschäfts mit patentierten Medikamenten

Die Voraussetzung für das Entwicklung der Pharmaindustrie zu einem Multi-Billionen-Dollar-Investitionsgeschäft im letzten Jahrhundert war die systematische Unterdrückung von nicht patentierbaren natürlichen Gesundheitsansätzen. Dazu gehörten das Verbot von Informationen zur natürlichen Gesundheit und die Festlegung von willkürlich niedrigen ›Tageshöchstmengen‹ für Mikronährstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln. Dies hatte wiederum zur Folge, dass die Naturheilforschung unterdrückt, das lebenswichtige naturheilkundliche Wissen aus den medizinischen Hochschulen verbannt und seine Verbreitung in der breiten Öffentlichkeit verhindert wurde.

Der Höhepunkt dieser Bemühungen war der Versuch, ein weltweites Verbot von Mikronährstoffen und anderen Naturheilverfahren durch die sogenannte Codex-Alimentarius-Kommission durchzusetzen. Koordiniert wurde diese Maßnahme von der deutschen Regierung. Durch die Beteiligung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der Vereinten Nationen wurde sie mit einem pseudo-legitimen Image versehen.

Wir müssen uns daher die folgende Frage stellen: Wie kommt es, dass ausgerechnet die Regierung der Bundesrepublik Deutschland seit mehr als einem halben Jahrhundert versucht, natürliche Gesundheitsinformationen weltweit zu unterdrücken?

Seit mehreren Jahrzehnten ist Deutschland die weltweit führende Exportnation für pharmazeutische Produkte. Mit einem Anteil von rund 20 Prozent an den weltweiten Arzneimittelexporten liegt es auch heute noch an erster Stelle. Ab den 1860er Jahren entwickelten sich mit Bayer, BASF und Hoechst (heute eine Tochter des französischen Konzerns Sanofi-Aventis) drei Pharmariesen, die bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts Zehntausende von Patenten auf neu synthetisierte Medikamente und chemische Substanzen besaßen.

Der Prozess der Patentierung machte diese Chemie- und Pharma-Unternehmen zu den Eigentümern der synthetischen Moleküle, die sie herstellten. Tatsächlich waren die meisten dieser Moleküle natürlichen Molekülen nachempfunden und – um sie patentieren zu können – nur leicht in ihrer Struktur verändert. Dieser Trick, die Natur zu ›patentieren‹, verlieh den Konzernherren und Eigentümern dieser Patente einen ›gottgleichen‹ Status – eine Tatsache, die sie umgehend in die Welt hinausposaunten, indem sie ihren Aufsichtsrat den ›Rat der Götter‹ nannten.

Um die Welt zu beherrschen, beschlossen diese Konzerne, das deutsche Patentrecht zunächst auf andere europäische Länder und schließlich auf den Rest der Welt ›auszuweiten‹. Der schnellste Weg, dieses Ziel zu erreichen, war die militärische Eroberung, gefolgt von der Übernahme des deutschen Rechts- und Verwaltungssystems in den eroberten Ländern. Zu diesem Zweck beauftragten sie den deutschen Kaiser 1914 mit dem Entfachen des Ersten Weltkriegs. Sie stellten ihm überdies alle kriegswichtigen Materialien zur Verfügung, darunter auch chemische Kampfstoffe (Senfgas und andere).

Nachdem dieser erste Versuch der Welteroberung gescheitert war, gründeten dieselben Chemie- und Pharma-Unternehmen 1925 das berüchtigte ›IG Farben‹-Kartell, um den nächsten Versuch der Welteroberung zu koordinieren. Zu diesem Zweck wurden Bayer, BASF und andere IG-Farben-Mitglieder zum Hauptsponsor des Machtaufstiegs der deutschen Nazi-Partei. Wie das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal später dokumentierte, lieferten sie – wie schon im Ersten Weltkrieg – 100 Prozent des Schießpulvers (TNT), Benzins, Gummis und anderer kriegswichtiger Materialien für die militärischen Eroberungspläne Deutschlands. Im Gegenzug für diese ›Investition‹ wurden die IG-Farben-Unternehmen zu den neuen Eigentümern aller wichtigen Industrien in den Ländern, die durch ihre Koalition mit der deutschen Armee erobert wurden.

Im Nürnberger Kriegsverbrechertribunal (Fall Nr. VI) wurden zahlreiche leitende Angestellte von Bayer und BASF wegen Massenmordes, Sklaverei, Enteignung und anderer Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt. Die US-Ankläger kamen in diesem historischen Prozess zu dem Schluss, dass ohne die IG Farben der Zweite Weltkrieg nicht möglich gewesen wäre.

Das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal dokumentierte auch, dass Bayer und die anderen IG-Farben-Firmen unschuldige Insassen des KZ Auschwitz und anderer deutscher Konzentrationslager als menschliche Versuchskaninchen missbraucht hatten, um ihre neu synthetisierten, patentierten Medikamente zu testen. Bilder dieser Medikamente, einschließlich ihrer Firmenlogos, waren offizielle Beweisstücke im Nürnberger Kriegsverbrechertribunal gegen die IG Farben.

Basierend auf den Unterlagen, die die Verflechtung von unternehmerischen und politischen Interessen dokumentieren, bezeichneten die US-Ankläger in Nürnberg die enge Beziehung zwischen IG Farben und der Nazi-Regierung als ›Koalition‹, ›Ehe‹ oder mit ähnlichen Begriffen. Darüber hinaus wurde in den Akten des Nürnberger Tribunals festgestellt, dass die Konzerntöchter von Bayer und anderen IG-Farben-Firmen in mehr als 100 Ländern der Welt im Wesentlichen als strategische Zentren dienten zur Planung und Unterstützung dieser militärischen Welteroberung.

In seinem Eröffnungsplädoyer vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal gegen die IG Farben ließ US-Chefankläger Telford Taylor keinen Zweifel daran, dass die deutschen Chemie-/Pharma-Multis die treibende Kraft hinter dem Aufstieg der Nazi-Partei und dem Zweiten Weltkrieg waren:

›Der Zweck [dieser Unternehmen] war es, die deutsche Nation in eine militärische Maschine zu verwandeln und sie zu einem Motor der Zerstörung aufzubauen, der so furchterregend gewaltig war, dass Deutschland durch brutale Drohungen und, wenn nötig, durch Krieg, seinen Willen und seine Herrschaft über Europa und später über andere Nationen jenseits der Meere aufzwingen konnte.‹

Um die Vorbereitungen zur Welteroberung mit der NS-Regierung zu koordinieren, unterhielt die IG Farben zudem ein riesiges ›Verbindungsbüro‹ in Berlin mit dem Decknamen ›Berlin Nordwest 7‹. Details der Arbeit dieser Koordination sind in den Akten des Kriegsverbrechertribunals gegen die IG Farben dokumentiert.

Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg erhielt Deutschland – unter alliierter Verwaltung – eine demokratische Verfassung. Bezeichnenderweise hatten jedoch in den entscheidenden ersten Jahrzehnten der neuen Bundesrepublik viele ihrer politischen Entscheidungsträger zuvor dem Welteroberungsversuch der Nazis/IG Farben gedient. Hans Globke – während des ›Dritten Reiches‹ Oberverwalter der besetzten Länder und Mitverfasser der berüchtigten deutschen Rassengesetze – wurde als erster Chef des Kanzleramtes, das für alle Ausführungsbestimmungen der westdeutschen Verfassung zuständig war, zu einem der wichtigsten Architekten des ›neuen Deutschlands‹. Walter Hallstein, der während der Nazi-Jahre einer der wichtigsten Planer des neuen Rechts- und Verwaltungssystems in den von der Nazi-/IG-Farben-Koalition eroberten Ländern gewesen war, wurde zum Chefarchitekten der deutschen Außenpolitik und später zum ›Gründungsvater‹ und ersten Präsidenten der ›Brüsseler EU-Kommission‹.

Doch diese Personen waren nur die Spitze des Eisbergs. Die gesamte Verwaltung des politischen, gesellschaftlichen und sogar des militärischen Bereichs der neu gegründeten ›Bundesrepublik Deutschland‹ war von einer ›alten Elite‹ durchdrungen – die allen Entnazifizierungsbemühungen entgangen war. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass hinter einem neuen demokratischen Schleier die alten Konzerninteressen der deutschen Chemie-Pharma-Industrie aufblühten – und sich auf ihren nächsten Welteroberungsversuch vorbereiteten.

Voraussetzung für den Erfolg dieser Strategie war natürlich, dass die verbrecherische Vergangenheit der deutschen Chemie- und Pharma-Industrie hinter zwei Weltkriegen systematisch aus den Geschichtsbüchern und dem gemeinsamen Gedächtnis der Menschheit verbannt werden musste. Zu diesem Zweck gaben die neuen politischen Interessenvertreter dieser Konzerne Milliarden aus, um den Zweiten Weltkrieg als primär rassistischen Krieg umzudeuten – und damit bewusst die Rolle der IG Farben als treibende Wirtschaftskraft dieses Krieges auszublenden.

Nachdem ihr zweiter Versuch der Welteroberung, der Zweite Weltkrieg, gescheitert war, schmiedeten die deutsche Chemie- und Pharma-Industrie und ihre politischen Interessenvertreter einen neuen Plan zur Welteroberung – diesmal mit primär politischen und wirtschaftlichen Mitteln. Der erste Schritt ihrer neuen Strategie war es, eine wirtschaftliche und politische Dominanz über Europa zu erlangen – und auf dieser Basis einen weiteren Versuch der wirtschaftlichen Welteroberung zu starten. Dies war die Geburtsstunde der sogenannten ›Europäischen Union‹ – auch bekannt als ›Brüsseler EU‹.

Heute hat die Pharma-Investmentindustrie den gesamten europäischen Kontinent zu einer Export-Drehscheibe gemacht, um ihre Waren in der ganzen Welt zu vermarkten. So ist es nicht verwunderlich, dass die ›Brüsseler EU‹ inzwischen nicht nur die Interessen der deutschen Pharmaexportindustrie vertritt, sondern die wirtschaftlichen und politischen Interessen von rund drei Vierteln des weltweiten Pharmaexportgeschäfts. Während diese Organisation auf der heutigen Weltbühne als ›Bollwerk der Demokratie‹ auftritt, agiert sie in der Tradition des IG-Farben-Koordinationsbüros ›Berlin Nordwest 7‹ während des Zweiten Weltkriegs und fungiert im Prinzip als ›Politbüro‹ der heutigen globalen Pharmaexportunternehmen.

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass die ›Brüsseler EU‹ auf den Entwürfen eines Europas beruht, das von der Nazi-/IG-Farben-Koalition konzipiert und konstruiert wurde – für die Zeit nach ihrem (geplanten) Sieg im Zweiten Weltkrieg. Dieses europäische Politkonstrukt wird von einer Gruppe nicht-gewählter ›Kommissare‹ geleitet. Es bedient sich einer Armee von mehr als 50.000 Bürokraten, die alle von den europäischen Steuerzahlern bezahlt werden. Dieser gigantische konzernpolitische Apparat – das weltgrößte Koordinationsbüro von Konzerninteressen – versteckt sich hinter einer pseudodemokratischen Struktur, einem sogenannten ›EU-Parlament‹, dem selbst die elementarsten demokratischen Rechte fehlen, z. B. das Recht, Gesetze zu initiieren.

Der Hauptarchitekt dieses Konstrukts, der nach dessen Gründung 1957 neun Jahre lang den Posten des nicht-gewählten Kommissionpräsidenten innehatte, war der bereits oben erwähnte Walter Hallstein, ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker, der seiner Verurteilung als Kriegsverbrecher nur dadurch entging, dass er gegenüber den ›Entnazifizierungs‹-Behörden der Alliierten seine Verbindung mit dem ›Dritten Reich‹ leugnete. Hallstein war 1938, ein Jahr vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, offizieller juristischer Vertreter des NS-Staates auf einer Konferenz in Rom gewesen, auf der die faschistischen Regierungen Deutschlands und Italiens das Nachkriegs-Europa unter ihrer Herrschaft planten.

Nur zwei Jahrzehnte später unterzeichnete derselbe Walter Hallstein die ›Römischen Verträge‹, das Gründungsdokument der heutigen Europäischen Union, als einer ihrer 12 ›Gründungsväter‹.

Im Geiste dieser Gründerväter verfolgt die ›Brüsseler EU‹ heute das jahrhundertealte Ziel der Welteroberung im Auftrag des Chemie- und Pharma-Investmentgeschäfts. Zu diesem Zweck schließt sie sogenannte ›Freihandelsabkommen‹ mit regionalen Organisationen wie dem Mercosur, der Afrikanischen Union und anderen ab. Unter dem Vorwand, den Handel zu fördern und zu harmonisieren, dehnen diese ›Abkommen‹ den protektionistischen Einfluss des Pharma-Investmentgeschäfts auf Regierungen und Hunderte von Millionen Menschen in der ganzen Welt aus.

Man braucht keinen Abschluss in Wirtschaft oder Politik, um zu verstehen, dass die ›Brüsseler EU‹ durch die Vertretung der wirtschaftlichen Interessen eines milliardenschweren Pharmaexportgeschäfts versucht, diese Interessen weltweit zu zementieren und auszuweiten. Die ›Brüsseler EU‹ fungiert somit als globales politisches Koordinationsbüro zur Förderung des Pharma-Kolonialismus.

a. Auf welcher Seite steht die UNO?

Im Februar 2021 setzten Sie, Herr Guterres, Ihren Namen unter ein Dokument mit dem Titel Multilateral Cooperation for Global Recovery. Die anderen Unterzeichner waren politische Vertreter der größten Pharmaexportnationen der Welt, darunter Merkel (Deutschland), Macron (Frankreich), Michel (Belgien), von der Leyen (deutsche Präsidentin der ›Brüsseler EU‹). In diesem vielbeachteten Brief fordern Sie eine schnellere Verteilung von patentierten Impfstoffen an die Entwicklungsländer. Während ein solcher Aufruf von manchen als Unterstützung für die Menschen in den Entwicklungsländern gesehen werden mag, wirft die Liste der Unterzeichner ein ganz anderes Licht auf das Dokument. Ihr Name als UN-Generalsekretär – neben den politischen Interessenvertretern von Konzernen, die drei Viertel des globalen Medikamentenexportgeschäfts repräsentieren – könnte sich als ein weiterer Missbrauch der UN als glaubwürdige internationale Organisation durch diese Konzerninteressen herausstellen.

Aufruf zur multilateralen Zusammenarbeit für globalen Aufschwung

Politiker, die bereits drei Viertel der weltweiten Pharmaexporte repräsentieren, wenden sich an die Welt und plädieren für mehr Arzneimittelexporte. Von links: Macron (Frankreich), von der Leyen (EU), Michel (Belgien) und Merkel (Deutschland). Senegals Präsident Macky und Sie als UN-Generalsekretär konnten die wirtschaftlichen Interessen dieses ›Appells‹ kaum verbergen. Quelle: UN, Februar 2021.

Die einzige Erklärung, warum Sie als höchster Repräsentant der Vereinten Nationen Ihren Namen unter ein Dokument gesetzt haben, das zweifelsohne zur Förderung des Pharma-Kolonialismus missbraucht werden wird, ist der Umstand, dass Ihnen von einigen sogenannten ›Experten‹ eingeredet wurde, Impfstoffe seien der einzige wissenschaftlich fundierte Ansatz zur Beendigung der Pandemie.

Allerdings, und das belegen unsere Forschungsarbeiten eindeutig, ist diese Aussage nicht mehr haltbar. Wer von nun an versucht, den Menschen den Nutzen einer alleinigen Impfstoff-Strategie vorzugaukeln, verbreitet ›Fake News‹ und handelt nicht im Interesse der Menschen, sondern unterstützt nur einseitig den Pharma-Kolonialismus.

b. Die Gesetze des Pharma-Kolonialismus

Die Prinzipien des ›Pharma-Kolonialismus‹ sind ebenso leicht zu verstehen wie die oben erwähnten Gesetze des ›Pharma-Investmentgeschäfts‹:

1. Pharma-Kolonialismus ist die abscheulichste Form des Kolonialismus, weil er sich unter dem trügerischen Deckmantel der ›Nächstenliebe‹ verbirgt. Das heißt, dass reiche Pharmaexportnationen vorgeben, Menschen in armen Ländern zu ›helfen‹.
2. Das Gegenteil ist wahr. Der Export von patentierten Medikamenten in die Entwicklungsländer hat wenig oder gar keine Auswirkungen auf die dort am weitesten verbreiteten und dringendsten Gesundheitsprobleme wie Unterernährung, Immunschwäche, die eine Anfälligkeit für Infektionskrankheiten verursacht, und andere Krankheiten, die mit Ernährungsmangel zusammenhängen.
3. Während der gesundheitliche Nutzen der milliardenschweren Medikamentenexporte in die Entwicklungsländer begrenzt ist, haben sie langfristig enorme wirtschaftliche und soziale Folgen: Sie entziehen diesen Ländern systematisch die ohnehin knappen wirtschaftlichen Ressourcen und berauben sie der Möglichkeit der wirtschaftlichen Entwicklung und eines menschenwürdigen Lebens für ihre Bevölkerung.
4. Ein Netzwerk von Lobbyisten in den Medien, der Medizin und der Politik spielt bei dieser Strategie eine wesentliche Rolle. Sie stellen die ›westliche‹ Medizin fälschlicherweise als die einzige wissenschaftsbasierte Form der Gesundheitsversorgung dar und verhindern so, dass Hunderte von Millionen Menschen in diesen Ländern die Vorteile natürlicher und landwirtschaftlich basierter Gesundheitsansätze nutzen können.

c. Die Folgen des Pharma-Kolonialismus

Während diese Prinzipien des Pharma-Kolonialismus für manche abstrakt klingen mögen, sind ihre Konsequenzen offensichtlich.

Versetzen Sie sich in die Lage …

eines Großaktionärs oder eines Geschäftsführers eines multinationalen Pharmakonzerns. Sie haben gerade erfahren, dass ein schnell mutierendes Virus, das Coronavirus, die Gesundheit der Menschen in praktisch jedem Land der Welt bedroht. Sie wissen aber auch, dass mit jeder neuen Virusmutation ein neuer spezifischer Impfstoff notwendig wird. Ihr Pharmaunternehmen hält die Patente auf einen solchen Impfstoff und der Verkauf dieser Ware wird unweigerlich Ihren Gewinn steigern. Sie erkennen, dass Sie sich diese zukünftigen Mutationen zunutze machen können, indem Sie eine potentiell unbegrenzte Anzahl von Impfstoffen gegen sie produzieren. Indem Sie die Länder der Welt auf diese Weise von der Pharmaindustrie abhängig machen, können Sie sie allmählich wirtschaftlich ausbluten lassen und in der Folge viele der ärmsten Nationen unter Ihre vollständige Kontrolle bringen.

Für diese strategische globale ›Übernahme‹ im Dienst der Konzerninteressen gibt es in diesem Denkmodell nur wenige Voraussetzungen:

1. Sie müssen die von Ihnen kontrollierten globalen Medien nutzen, um den falschen Glauben aufrechtzuerhalten, Impfstoffe wären die einzige Lösung zur Beendigung der aktuellen Viruspandemie;
2. Sie müssen jede Möglichkeit ausschließen, dass nicht-patentierbare Gesundheitsansätze als Alternativen oder gar als Ersatz für die Förderung Ihrer Impfstoffware in Betracht gezogen werden. Insbesondere müssen Sie die Anwendung von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen öffentlich diskreditieren;
3. Sie müssen bei seriösen nationalen und internationalen Institutionen und Organisationen – allen voran den Vereinten Nationen – um Unterstützung für diese skrupellose globale Impfstoff-Marketingkampagne werben.

In diesem entscheidenden Moment der Geschichte ist es vor allem Ihre Aufgabe, Herr Generalsekretär, die Welt auf die schwerwiegenden Gefahren des Pharma-Kolonialismus und dessen besonders bösartige Erscheinungsform hinzuweisen: den Missbrauch der aktuellen Coronavirus-Pandemie als ›Vorwand‹.

In diesem Zusammenhang kommt diesem Offenen Brief eine besondere Bedeutung zu, denn er kritisiert nicht nur den Status quo, sondern stellt auch die einzige wissenschaftlich fundierte Strategie vor, um auch in den ärmsten Ländern für nachhaltige Gesundheit zu sorgen und damit die große Mehrheit der Weltbevölkerung vor der fatalen Spirale neokolonialer Abhängigkeit zu bewahren.

d. Sie haben es schon einmal getan: Pharma-Kolonialismus unter dem Vorwand der Bekämpfung der HIV/AIDS-Pandemie

Dies ist nicht das erste Mal, dass die Gesundheit der Menschen weltweit unter dem Vorwand der Bekämpfung einer Pandemie bedroht wird. Ein besonders gut dokumentiertes Beispiel ist die Pandemie der erworbenen Immunschwächekrankheit (HIV/AIDS).

Mehr als drei Jahrzehnte lang haben die Lobbyisten des Pharma-Investmentgeschäfts den politischen Entscheidungsträgern der Welt – vor allem in den von der HIV/AIDS-Pandemie am stärksten betroffenen Entwicklungsländern – vorgegaukelt, der einzige Weg zur Bekämpfung der Krankheit bestünde darin, Milliarden von Dollar für den Import so genannter ›antiviraler Medikamente‹ auszugeben.

Weder die Politiker noch die Menschen in den von dieser Pandemie betroffenen Ländern erkannten, dass die Bezeichnung ›antivirales Medikament‹ nur ein Deckname für den Verkauf von giftigen Chemotherapeutika in Form von Tabletten war. Eine korrekte Kennzeichnung dieser Medikamente als ›Chemotherapie‹ hätte natürlich dazu geführt, dass sie abgelehnt worden wären, denn es ist bekannt, dass diese giftigen Substanzen das Knochenmark schädigen und schließlich zerstören – genau jene Stelle im menschlichen Körper, wo die Immunzellen (Leukozyten) produziert werden.

Mit diesem verwerflichen Trick wurde einem Heer globaler Lobbyisten des Pharma-Exportgeschäfts die Kompetenz dafür übertragen, dass Millionen an Immunschwäche leidende Menschen giftige Medikamente erhielten, die ihr Immunsystem – anstatt es zu verbessern – weiter schwächten, in der Folge AIDS auslösten und ihr Leben verkürzten.

Erst 2013, also etliche Jahre nach Beginn der Pandemie, erfuhr die Welt, dass der effektivste Weg, die Entwicklung der Immunschwächekrankheit AIDS zu verzögern, eine optimale Zufuhr von Mikronährstoffen ist. Die Ergebnisse einer groß angelegten klinisch-epidemiologischen Studie wurden im November 2013 im Journal of the American Medical Association veröffentlicht und zogen den Schluss:

»Diese Erkenntnisse unterstützen den Einsatz einer spezifischen Mikronährstoff-Supplementierung als wirksame Intervention bei HIV-infizierten Erwachsenen in frühen Stadien der HIV-Erkrankung, durch die das Risiko eines Fortschreitens der Erkrankung deutlich reduziert wird. […] Dieses verringerte Risiko kann zu einer Verzögerung des Zeitpunkts führen, an dem bei HIV-infizierten Patienten eine Immundysfunktion auftritt, und zu einem breiteren Zugang zur HIV-Behandlung in Entwicklungsländern.«

Doch der präventive und therapeutische Nutzen von Mikronährstoffen im Kampf gegen die AIDS-Pandemie war nicht der einzige Bereich der Medizin, in dem sich diese Naturstoffe im Vergleich zu patentierten Pharmapräparaten als gleich wirksam oder sogar überlegen erwiesen.

In Ihrer Rede vor dem Menschenrechtsrat haben Sie Konzerninteressen vorgeworfen, die aktuelle Pandemie als »Vorwand« zu missbrauchen. Die Gier der Unternehmen – oder wie Sie es nannten, »die Steigerung des Gewinns« – war eines der Motive, die Sie für diese öffentliche Anschuldigung vorbrachten.

Diese Analyse ist zwar nicht falsch, doch reicht sie nicht aus, um das globale Ausmaß und die Aggressivität zu erklären, mit der ein Heer von Lobbyisten des Pharma-Exportgeschäfts derzeit weltweit versucht, die öffentliche Meinung zu manipulieren, auf dass Impfstoffe als einzige Hoffnung für die Menschheit akzeptiert werden.

1. Eine Explosion des Wissens in der wissenschaftlich basierten natürlichen Gesundheit

Was für das Pharma-Investmentgeschäft auf dem Spiel steht, ist nicht nur der Gewinn einiger weniger Unternehmen, sondern das Überleben des gesamten, mehrere Billionen Dollar schweren Geschäftsmodells.

Aus der Analyse dieses Geschäftsmodells wissen wir, dass die größte Bedrohung für dessen fortdauernde Existenz die Konkurrenz durch nicht-patentierbare Gesundheitsansätze ist, insbesondere die zunehmende wissenschaftliche und klinische Evidenz für den erheblichen gesundheitlichen Nutzen von Mikronährstoffen.

Das zweite Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts war geprägt von einer Explosion wissenschaftlicher Veröffentlichungen, die den überwältigenden Nutzen von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen in praktisch allen Bereichen der Medizin belegen. Ein genauerer Blick auf die Zunahme der Publikationen über den gesundheitlichen Nutzen von Vitaminen offenbart die damit einhergehende strategische Bedrohung für das patentierte Arzneimittelgeschäft.

Gesamtzahl der weltweit veröffentlichten wissenschaftlichen Studien zum gesundheitlichen Nutzen von Vitaminen/Mikronährstoffen bei der Vorbeugung und Behandlung von Herzerkrankungen/Herz-Kreislauf-Erkrankungen (A), Krebs (B) und Infektionskrankheiten (C). Die Säulen in jeder Grafik stellen die letzten vier Jahrzehnte dar (1980 bis 1989 / 1990 bis 1999 / 2000 bis 2009 / 2010 bis 2019).

Quelle: Pubmed.gov/ PMC.

Diese Grafiken spiegeln nicht nur abstrakte Entwicklungen wider, sie sind für die Gesundheit und das Leben von Millionen Menschen weltweit von Bedeutung. Hier nur zwei Beispiele, wie tiefgreifend diese Entwicklung im Grunde jedes Leben auf diesem Planeten beeinflussen wird:

• Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine der am weitesten verbreiteten Formen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die Herzinsuffizienz, eine bisher weitgehend unerklärte Abnahme der Pumpfunktion des Herzmuskels. Auch heute noch gehört die Herzinsuffizienz zu den Krankheitsbildern mit der schlechtesten Prognose. Die meisten Patienten sterben daran innerhalb weniger Jahre nach der Diagnose. Bis vor kurzem galt die Herztransplantation als einzige Möglichkeit, die Lebenserwartung der Patienten zu verlängern.Inzwischen gibt es zahlreiche wissenschaftliche und klinische Belege dafür, dass eine optimale Versorgung der Patienten mit Mikronährstoffen den Milliarden von Herzmuskelzellen lebenswichtige Bioenergie zuführt und damit ihren Gesundheitszustand deutlich verbessert. Entsprechend ist der Mikronährstoffmangel, der in den letzten Jahrzehnten das Leben von zig Millionen Menschen verkürzt hat, als eine der Hauptursachen der Herzinsuffizienz erkannt worden. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Verbreitung dieses Krankheitsbildes in Zukunft deutlich zu reduzieren.
• Krebs. Bahnbrechende wissenschaftliche Veröffentlichungen dokumentierten im Jahr 2017, dass Vitamin C für die Produktion gesunder weißer Blutkörperchen (Leukozyten) essentiell ist. Ein chronischer Mangel an diesem Vitamin erhöht wiederum deutlich die Wahrscheinlichkeit, dass diese Zellen in einer unreifen und dysfunktionalen Form im Übermaß produziert werden – ein Zustand, der als Leukämie bekannt ist. Optimale Mengen an Vitamin C konnten diese Art der Dysregulation verhindern und müssen daher als der entscheidende präventive und therapeutische Ansatz für diese besonders bei Kindern weit verbreitete Krebsform angesehen werden.Auch hier konnte also durch den wissenschaftliche Fortschritt auf dem Gebiet der Mikronährstoffforschung die Leukämie – und möglicherweise auch andere Krebsformen – grundsätzlich als Folge eines chronischen Vitaminmangels identifiziert werden.Und das sind nur zwei von vielen Beispielen für jüngste Fortschritte in der Medizin, die man zuvor nicht für möglich gehalten hatte. Die Auswirkungen dieser Entwicklungen bekam nicht nur eine wachsende Zahl von Menschen zu spüren, sondern auch die Akteure des Pharma-Investmentgeschäfts.Bevor ich auf die weitreichenden Konsequenzen dieser Entwicklungen eingehe, bedarf es zunächst einer Erklärung, warum dieses Wissen erst jetzt zur Verfügung steht.

2. Die Befreiung der menschlichen Gesundheit

Die Struktur und die essentiellen biologischen Funktionen der meisten Vitamine wurden vor fast einem Jahrhundert entdeckt und danach mit mehreren Nobelpreisen gewürdigt. Wie kann es sein, dass die präventive und therapeutische Rolle dieser biologischen Moleküle – des grundlegenden Treibstoffs für Milliarden von Zellen in unserem Körper – über viele Jahrzehnte unerforscht blieb?

Dies geschah vor allem aus wirtschaftlichen Gründen. Wie oben skizziert, stellten diese natürlichen, nicht-patentierbaren Moleküle eine fundamentale Bedrohung für das an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert aufkommende Pharma-Investmentgeschäft dar, das vollständig von der Patentierbarkeit von Medikamenten abhängt.

Als Voraussetzung für das Wachstum dieser Investmentindustrie wurde es notwendig, dass sie eine globale Armee von Lobbyisten in Medien, Medizin und Politik aufbaute, um die Konkurrenz durch natürliche Gesundheitsansätze auszuschalten. So war es über Jahrzehnte das Hauptziel dieser Lobbyisten, das Wissen über den gesundheitlichen Nutzen von Vitaminen aus der medizinischen Ausbildung zu verbannen, öffentlich zu diskreditieren – oder sogar per Gesetz zu verbieten.

Es überrascht nicht, dass die politischen Entscheidungsträger Deutschlands und anderer Pharmaexportländer, von denen viele genau durch diese Wirtschaftsinteressen an die Macht gebracht worden waren, die Speerspitze eines weltweiten Verbots von Vitaminen und anderen natürlichen Gesundheitsansätzen formten.

Drei volle Jahrzehnte lang unterdrückte dieses globale Verbot von Vitamintherapien die Forschung und die natürliche Gesundheitserziehung auf der ganzen Welt. Ärzten und Wissenschaftlern, die sich dieser Unterdrückung widersetzten, wurde oft mit Berufsverbot und Strafverfahren gedroht. Das vorherrschende psychologische Klima der Angst verhinderte jahrzehntelang die lebensrettende Forschung im Bereich der natürlichen Gesundheit und verurteilte in der Folge Hunderte von Millionen Menschen weltweit zum Sterben an vermeidbaren Krankheiten.

Schließlich setzten sich die Interessen von Millionen von Menschen langsam durch. Im Jahr 1994 verabschiedete der US-Kongress einstimmig den ›Dietary Supplement Health and Education Act‹ (DSHEA), eine Gesetzgebung, die es erlaubte, wissenschaftlich fundierte natürliche Gesundheitsinformationen zur Prävention und Behandlung von Krankheiten zu veröffentlichen. Für Millionen von Menschen in den USA und darüber hinaus ist diese Gesetzgebung als ›Vitamin Freedom Act‹ bekannt geworden.

Ein Versuch von Politikern aus Pharmaexportländern, diese Gesetzgebung rückgängig zu machen – auf europäischer Ebene durch die ›Brüsseler EU‹ und auf internationaler Ebene durch die ›Codex Alimentarius Commission‹ – schlug im Kern fehl. Dies löste weltweit eine Explosion der Naturheilkundeforschung aus, eine Entwicklung, die von einer wachsenden Zahl von Menschen weltweit aufgegriffen wurde, die nach Alternativen zu Pharmaka suchten, welche oft mit schweren Nebenwirkungen verbunden sind.

3. 2020 als ›Jahr der Zäsur‹ für das Pharma-Investmentgeschäft

Die Explosion des Wissens über den Einsatz von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen in allen Bereichen der Medizin erreichte im Januar 2020 ihren Höhepunkt. In diesem Monat plädierte die weltweit größte Krebsforschungseinrichtung, das US National Cancer Institute (NCI), öffentlich für den Einsatz von hochdosiertem Vitamin C in der Prävention und Therapie aller Krebsarten.

Diese Veröffentlichung markierte die Wende einer jahrhundertelangen Blockade des Einsatzes von Vitaminen in der Krebsbekämpfung. Darüber hinaus bedeutete sie nichts weniger als eine ›Kriegserklärung‹ gegenüber den Pharma-Investmentinteressen: Der Jahresumsatz mit Chemotherapie und anderen patentierten Krebspräparaten hatte die 150-Milliarden-Dollar-Marke überschritten und war zur größten eigenständigen Produktsparte dieser Industrie geworden.

Für die Akteure des Pharma-Investmentgeschäfts waren die Konsequenzen dieser ›Zäsur‹ offensichtlich. Wenn sie die Verbreitung der Information zuließen, dass eine nicht-patentierbare natürliche Substanz, Vitamin C, der Schlüssel zur Krebsbekämpfung ist, würde sich dies bald bei den Ärzten und schließlich bei den Menschen auf der ganzen Welt herumsprechen. Die unvermeidliche Folge wäre, dass das Pharma-Investmentgeschäft mit Krebsmedikamenten buchstäblich implodieren würde. Außerdem würde der gesundheitliche Nutzen von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen gegen Krebs einen ›Domino-Effekt‹ auslösen und schließlich auch die globalen Märkte für patentierte Pharmazeutika bei anderen Krankheiten bedrohen. Diese Entwicklung würde das Ende des Pharma-Investmentgeschäfts besiegeln.

Sicherlich sind Sie sich dessen bewusst, dass die globalen Industrien der Chemie, Petrochemie und Pharmazie im Wesentlichen von denselben internationalen Investmentgruppen kontrolliert werden. Diese Gruppen, die bereits infolge des gesteigerten Umweltbewusstseins und des Aufstiegs der erneuerbaren Energien mit einem erheblichen Rückgang ihres Ölgeschäfts konfrontiert waren, konnten es nicht zulassen, dass ein weiterer globaler Multi-Billionen-Dollar-Markt – jener der patentierten Medikamente – zusammenbricht.

Die bevorstehende Ablösung des globalen Marktes für synthetische Pharmazeutika durch wissenschaftlich fundierte natürliche Gesundheitsansätze wurde Anfang 2020 zu einer klaren und unmittelbaren Bedrohung für jeden Investor, jede Führungskraft und jeden Lobbyisten des Pharma-Investmentgeschäfts überall auf der Welt.

Stellen Sie sich vor …

Um die Dimension dieser Bedrohung zu ermessen, kann sich jeder in die Lage einer Führungskraft des Bayer-Konzerns zu diesem Zeitpunkt versetzen. Gerade haben Sie erfahren, dass das National Cancer Institute der US-Regierung die Behandlung aller Krebsarten mit hochdosiertem Vitamin C empfiehlt. Ihre Analyse dessen, was diese Meldung für Bayer bedeutet, schließt zwangsläufig die mehr als 150-jährige Geschichte Ihres Unternehmens ein:

1904 erklärte der Vorstandsvorsitzende von Bayer in einem ›Memorandum‹, dass die deutsche Chemie- und Pharma-Industrie allen anderen Nationen überlegen sei und die Welt im Großen und Ganzen dominieren sollte. Ein Jahrzehnt später beschloss Ihr Unternehmen, genau dieses Ziel mitzuverwirklichen und wurde zur wirtschaftlichen Triebfeder des Ersten Weltkriegs und zum Hauptlieferanten von kriegswichtigen Gütern. Zu diesem Zweck steuerte Bayer sogar seine neueste Erfindung bei – Senfgas als Waffe der chemischen Kriegsführung und des Genozids auf dem Schlachtfeld.

Nachdem dieser erste Versuch der Welteroberung gescheitert war, haben Sie nicht aufgegeben. Sie beschlossen, ein Atom in der chemischen Struktur von Senfgas zu verändern, indem Sie Schwefel (S) durch Stickstoff (N) ersetzten. Dadurch würde aus einer Massenvernichtungswaffe, dem Senfgas, der erste Chemotherapie-Wirkstoff – auch bekannt als Stickstoff-Lost oder N-Lost – zur angeblichen Bekämpfung von Leukämie und anderen Krebsarten werden.

Mit dem Geld, das Sie durch den Verkauf dieses neuen Chemotherapeutikums und anderer patentierter Substanzen erwirtschaftet haben, bildeten Sie – zusammen mit anderen deutschen Chemie- und Pharmafirmen – ein Firmenkartell, das bereits 1925 mehr als 80.000 Mitarbeiter hatte und zum größten Chemie- und Pharma-Unternehmen der Welt geworden war.

Nun bereiteten Sie sich auf den nächsten Versuch der Welteroberung vor: Anfang der 30er Jahre wurden Bayer, BASF und andere deutsche Firmen zu den größten Unternehmenssponsoren zugunsten des Aufstiegs der Nazi-Partei und der technischen und logistischen Vorbereitung auf die Durchführung einer globalen Eroberung. Während des Zweiten Weltkriegs verdiente Ihr Unternehmen Milliarden, indem es fast alle kriegswichtigen Materialien an die Nazi-Armee lieferte.

Nachdem dieser zweite Versuch der globalen Eroberung im Namen Ihres globalen Geschäfts mit patentierten Chemikalien/Medikamenten gescheitert war, wurden zwei Dutzend Direktoren Ihrer Kartell-Konzerne angeklagt, um sich vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal zu verantworten. Bayer-Direktor Ter Meer wurde zusammen mit 12 weiteren Führungskräften wegen Massenmordes und anderer Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu Gefängnisstrafen verurteilt. Unter seinem Wissen hatten Bayer-Mitarbeiter Experimente an unschuldigen KZ-Insassen durchgeführt, um die neuen patentierten Medikamente und Impfstoffe des Unternehmens zu testen.

Doch selbst diese Verurteilung wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit war für den Bayer-Konzern nur ein Klaps auf die Finger. Nur wenige Jahre später war Ter Meer aus dem Gefängnis entlassen und zurück auf dem Posten als Vorstandsvorsitzender. Zu diesem Zeitpunkt war das Unternehmen wieder zu einem Aushängeschild der deutschen Industrie nach dem Zweiten Weltkrieg geworden.

Sie denken zurück. Im letzten halben Jahrhundert hat Ihr Unternehmen dafür gesorgt, dass der Schutz und die Ausweitung des Pharmaexportgeschäftes das oberste Ziel aller Regierungen der Nachkriegs-Bundesrepublik war. Durch den oben erwähnten Missbrauch politischer Strukturen wie der ›Brüsseler EU‹ und der Vereinten Nationen haben Sie Deutschland wieder zur weltweit größten Exportnation für patentgeschützte Arzneimittel gemacht.

Während Sie auf diese Weise das Leben von Millionen von Menschen gefährdeten und letztlich opferten, indem Sie systematisch die Forschung über natürliche Gesundheit und natürliche Gesundheitsansätze auf der ganzen Welt unterdrückten, war doch all dies Teil Ihrer globalen Geschäftsstrategie.

Jetzt, im Januar 2020, erfahren Sie, dass all diese Bemühungen vergebens waren. Sie erkennen, dass die jahrzehntelange Strategie, natürliche Gesundheit zum Schweigen zu bringen, zusammenbricht und die führenden Forschungsinstitute der Welt in offenem Konflikt mit Ihren Konzerninteressen stehen.

Sie wissen auch, dass, wenn Sie jetzt nicht handeln, Ihr gesamtes Unternehmen, Ihre Investoren und Führungskräfte, einschließlich des Heeres von Lobbyisten, die Sie in der Politik, den Medien und der Medizin unterhalten, juristisch dafür verantwortlich gemacht werden, dass Sie direkt oder indirekt das Leben von Millionen von Menschen geopfert und Schäden in der Größenordnung von Billionen von Dollar in praktisch allen Nationen über das gesamte letzte Jahrhundert zugefügt haben.

In dieser Situation erwägen Sie Ihre Optionen.

• Sie erkennen vielleicht, dass Sie – um eine globale Eroberungsstrategie umzusetzen – zuerst die öffentliche Meinung und die Gesellschaft in Ihrem eigenen Land kontrollieren müssen; daher müssen Ihre Interessenvertreter in Politik, Medien und anderen Bereichen sicherstellen, dass
  • Impfstoffe vom gemeinen Volk als die einzige Hoffnung zur Beendigung der Pandemie interpretiert werden,
  • die Pharmaunternehmen als Retter der Menschheit gesehen werden,
  • andere wissenschaftlich belegte Wege – vor allem Mikronährstoffe – öffentlich diskreditiert und rechtlich unterdrückt werden,
  • in der Bevölkerung ein psychologisches Klima der Angst geschaffen und aufrechterhalten wird, damit sie die zunehmenden wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen und die systematische Beschneidung der Menschenrechte akzeptiert,
  • zu diesem Zweck Mitglieder der deutschen Regierung strategisch Angstkampagnen planen mit dem Ziel, die Gesellschaft im Sinne Ihrer Unternehmensinteressen zu kontrollieren.
• Sie können Pläne schmieden, sich an der weltweiten Einführung patentierter Impfstoffe zu beteiligen, indem Sie möglicherweise versuchen, durch die Kombination von gentechnisch hergestellten Impfstoffen gegen mehrere Virusmutationen die weltweite Marktdominanz zu erlangen.
• Sie können auch davon profitieren, dass die deutsche Regierung einen ›Arbeitsstab‹ ins Leben ruft mit dem Ziel, Ihr vorgesehenes Impfstoff-Sortiment nicht nur in Deutschland und Europa, sondern – strategisch – in der ganzen Welt zu vertreiben und damit beispiellose globale Abhängigkeiten zu schaffen und die ›Welteroberung‹ zu vollenden, die frühere Bayer-Führungskräfte mit militärischen Mitteln zu erreichen versucht haben.
• Und, sollten all diese Maßnahmen scheitern, können Sie auch vom Aufbau eines militärischen Bedrohungspotentials durch eine Allianz pharmaexportierender Regierungen gegenüber Ländern profitieren, die versuchen, Ihren globalen Geschäftsinteressen zu entkommen.

Das 1863 gegründete Unternehmen Bayer war der erste multinationale Arzneimittelhersteller der Welt und ist heute das Flaggschiff der größten Pharmaexportnation. Das ›Alles-oder-Nichts‹-Szenario, das sich in dem gegenwärtigen historischen Moment abzeichnet, ist natürlich nicht auf den Bayer-Konzern beschränkt. Was auf dem Spiel steht, ist die gesamte Zukunft des global agierenden Multi-Billionen-Dollar-Pharma-Investmentgeschäfts.

Genau wie bei der Vorbereitung des vorangegangenen Welteroberungsversuchs Ihres Konzerns in den 30er und 40er Jahren könnten Sie sich überlegen, die fast 400 Tochtergesellschaften/Firmenverbünde des Bayer-Konzerns in fast 90 Ländern der Welt  zu nutzen, um Ihren nächsten Versuch unter dem ›Deckmantel‹ der Pandemiebekämpfung zu koordinieren.

4. Alles-oder-Nichts für das Pharma-Investmentgeschäft

Wie bereits erwähnt, ist die Pharmaindustrie keine natürlich gewachsene Industrie. Sie wurde künstlich geschaffen, um in Krankheiten als Märkte für patentierte synthetische Medikamente zu investieren. Von Anfang an war klar, dass diese Industrie nur erfolgreich sein kann, wenn sie nicht-patentierbare natürliche Gesundheitsalternativen strategisch unterdrückt. Zu diesem Zweck haben große Finanzgruppen auf beiden Seiten des Atlantiks über fast ein Jahrhundert hinweg einen strategischen ›Informationsdamm‹ errichtet, der die Kommunikation von Forschung, Bildung und die Implementierung von wissenschaftlich fundierter natürlicher Gesundheit in das globale Gesundheitswesen und die Medizin einschränkt.

Der oben erwähnte ›Dietary Supplement Health and Education Act‹ von 1994 verursachte die ersten großen ›Risse‹ in diesem strategisch aufgerichteten Damm. Trotz aller Bemühungen, dieses Gesetz rückgängig zu machen, haben sich diese Risse weiter vergrößert und – vor allem im letzten Jahrzehnt – hat eine ›Flut‹ von wissenschaftlich fundierten natürlichen Gesundheitsinformationen alle Bereiche der Medizin und der menschlichen Gesundheit erreicht.

Diese wachsende ›Flut‹ an natürlichen Gesundheitsinformationen ist zu einer existentiellen Bedrohung für das künstlich aufgebaute Pharma-Investmentgeschäft geworden. Für die Investoren und Manager dieses Geschäfts sind die Konsequenzen klar:

1. Jetzt, da wissenschaftlich fundierte natürliche Alternativen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und andere weit verbreitete Krankheiten verfügbar werden, wird die Pharmaindustrie – und ihr sorgfältig aufgebautes Image als alleinige Vermittlerin der menschlichen Gesundheit – zerbröckeln. Menschen auf der ganzen Welt werden die Einnahme von überteuerten synthetischen Medikamenten, die häufig mit inakzeptablen Nebenwirkungen verbunden sind, ablehnen und stattdessen überlegene, sichere und erschwingliche wissenschaftlich fundierte natürliche Gesundheitsansätze wählen.
2. Diese Entwicklung wird unweigerlich die Pharmamärkte für praktisch alle wichtigen Krankheiten zerstören, was im Laufe der Zeit zum Verlust von Investitionen und Gewinnen in zweistelliger Billionenhöhe führen wird.
3. Darüber hinaus werden Beteiligte des Pharma-Investmentgeschäfts, die sich der Gefährdung der menschlichen Gesundheit und der Volkswirtschaften der Welt schuldig gemacht haben, vor nationalen und internationalen Gerichten für ihre Handlungen haftbar gemacht werden.

Stellen Sie sich vor …

Stellen Sie sich den Zorn und die Wut vor:

• Von Zehntausenden von Eltern, die mit ansehen mussten, wie ihre Kinder an Leukämie litten und starben, einer Krankheit, von der heute bekannt ist, dass sie durch Vitamin C weitgehend vermeidbar ist (1, 2).
• Von Millionen Krebspatienten – und zig Millionen Angehörigen von Patienten, die an Krebs gestorben sind –, die erfahren, dass über Mikronährstoffe seit Jahrzehnten bekannt ist, dass sie Zellen vor Krebs schützen, und dass sie den meisten dieser Patienten den vorzeitigen Tod hätten ersparen können.
• Von hunderten Millionen Patienten, die einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder andere Formen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erlitten haben, wenn sie erfahren, dass diese tödlichen Krankheiten in erster Linie durch Vitaminmangel verursacht werden, d.h. durch ähnliche Mechanismen wie die Seekrankheit Skorbut, und schon vor Jahrzehnten weitgehend hätten verhindert werden können.
• Von Hunderten von Millionen Menschen, wenn sie erkennen, dass ihnen absichtlich lebensrettende Gesundheitsinformationen aus nur einem Grund vorenthalten wurden: damit Krankheiten als globale Märkte für die Pharma-Investmentindustrie entstehen und ausgeweitet werden können.

Eine solch absehbare Entwicklung hätte nur eine einzige Parallele in der Geschichte: vor einem halben Jahrtausend, als die Menschen in Europa und später auch auf anderen Kontinenten erkannten, dass man ihnen jahrhundertelang nur zu einem einzigen Zweck das Lesen- und Schreibenlernen verweigert hatte – um die unersättliche Gier ihrer mächtigen Herrscher im mittelalterlichen Feudalsystem zu bedienen.

Angesichts der existentiellen Bedrohung ihrer globalen Multi-Billionen-Dollar-Interessen versuchen die Pharma-Investmentgruppen und ihr Heer von Lobbyisten in Politik, Medien und Medizin heute gemeinsam, eine solche Entwicklung zu unterbinden.

Die Schlussfolgerungen aus dieser Analyse sollten jedem klar sein: Ein Geschäftsmodell, das auf der systematischen Unterdrückung lebensrettender natürlicher Gesundheitsinformationen beruht und mitverantwortlich ist für das Leiden und den Tod von Hunderten von Millionen Menschen, kann in einer Demokratie nicht überleben.

Die gesamte Zukunft des Pharma-Investmentgeschäfts hängt davon ab, dass die folgenden entscheidenden Schritte unverzüglich unternommen werden:

1. Sie muss mit allen Mitteln ihre Kontrolle über die Gesellschaft organisieren, indem sie versucht, Demokratien auf der ganzen Welt in Konzerndiktaturen zu verwandeln. Dazu gehört der Einsatz von Desinformation, wirtschaftlichem und politischem Druck und – wenn es sein muss – auch militärischen Drohungen.
2. Um diese diktatorische Herrschaft für das Volk akzeptabel zu machen, müssen Ermächtigungsgesetze verabschiedet werden, die diesen Interessengruppen direkten Zugang zur politischen Exekutivgewalt geben – ohne jegliche Einmischung von Parlamenten oder anderen demokratisch gewählten Gremien.
3. Da keine Gesellschaft freiwillig zustimmen würde, dass ihr demokratische Befugnisse durch eine Gruppe von Konzerninteressen entrissen werden, müssen die Lobbyisten dieser Industrie einen ›Vorwand‹ finden, um Millionen von Menschen glauben zu machen, es sei in ihrem Interesse, ihre grundlegenden Menschenrechte aufzugeben.
4. Eine Pandemie, ausgelöst durch eine virale, bakterielle oder andere Infektionskrankheit, ist ein erstklassiges Szenario, um Millionen von Menschen weltweit in Angst und Schrecken zu versetzen und einen solchen ›Vorwand‹ zu schaffen.

Auf diese Weise könnten die Pharma-Investmentunternehmen nicht nur ihr dubioses Geschäftsmodell fortführen, sondern sich – in völliger Umkehrung der Realität – als Retter der Menschheit und als ›neue Götter‹ des 21. Jahrhunderts präsentieren.

Dieses Szenario ist genau das, was die Welt derzeit erlebt und was Sie, Herr Guterres, in Ihrer jüngsten Rede vor dem Menschenrechtsrat zu Recht als eine obskure Strategie hinter der aktuellen Coronavirus-Pandemie kritisiert haben.

6. Verschwörung oder Ökonomie

In einigen Regionen der Welt, vor allem in Ostasien, schien die Coronavirus-Pandemie abgeklungen zu sein und das gesellschaftliche Leben weitgehend zur Normalität zurückzukehren. Dies ist – zumindest teilweise – auf eine mikronährstoffreiche Ernährung aus Pflanzen und Meeresfrüchten zurückzuführen, wie sie für diese Weltregion typisch ist. Im Gegensatz dazu sind andere Regionen der Welt, darunter große Teile Europas und Amerikas, mit immer mehr Einschränkungen konfrontiert, die jeden Teil des wirtschaftlichen und sozialen Lebens betreffen.

Die verheerenden Folgen für kleine und große Unternehmen sowie die massive Beschneidung grundlegender Menschenrechte haben die Überzeugungen von Millionen von Menschen erschüttert und geben Anlass zu Verwirrung und Spekulationen über mögliche Verschwörungen ›ausländischer Interessen‹ hinter der Coronavirus-Pandemie.

Die Erklärung ist jedoch viel einfacher: Nicht irgendwelche geheimnisvollen Kräfte sind das tiefere Motiv hinter dieser Entwicklung, sondern massive wirtschaftliche Interessen. Was jetzt auf dem Spiel steht, ist die Zukunft einer Industrie, die – schon vor dem Aufkommen des Geschäfts mit den Coronavirus-Impfstoffen – mehr als eine Billion Dollar Jahresumsatz aus dem Verkauf von patentierten Medikamenten gemacht hat, was einem Umsatz von fast drei Milliarden Dollar pro Tag entspricht.

In den führenden Pharmaexportnationen der Welt haben diese Interessen große Teile der Gesellschaft durchdrungen und haben diese beeinflusst, von den sogenannten wissenschaftlichen Experten bis hin zu den Medien und der Politik – allesamt sind sie in den letzten Jahrzehnten beruflich oder wirtschaftlich vom Pharma-Investmentgeschäft abhängig geworden. Keine politische Partei ist in diesen Ländern an die Macht gekommen ohne die finanzielle Unterstützung dieser Konzerninteressen. Folgerichtig werden jetzt alle ›zu den Waffen gerufen‹, um diese Kapitalgeber zu retten.

Während dies in allen großen Pharmaexportländern der Fall ist, ist ein Land besonders betroffen. Deutschland ist der einzige Nachkriegsstaat, der im Grunde um diese spezifischen Investitionsinteressen herum aufgebaut wurde. Die ernüchternden Fakten sind: Deutschland, ein Land, das auf der Liste der größten Länder der Welt auf Platz 63 steht und nur wenige natürliche Ressourcen besitzt, ist seit Jahrzehnten die Exportnation Nummer eins der Welt. Man muss kein Wirtschaftsstudium absolviert haben, um zu verstehen, dass eine solche Diskrepanz nur dadurch zu erklären ist, dass der wirtschaftliche Erfolg dieses Landes auf Kosten vieler anderer Nationen aufgebaut wurde.

Mit dem Export von patentierten Arzneimitteln als einer der Säulen dieses wirtschaftlichen Erfolges haben die Konzerninteressen Deutschlands – und ihre politischen Interessenvertreter – das ›Investmentgeschäft mit der Krankheit‹ auf unserem Planeten vorangetrieben. Das körperliche und wirtschaftliche Elend von hunderten Millionen Menschen weltweit ist seit Jahrzehnten ein wesentlicher Faktor für das Gedeihen der deutschen Wirtschaft.

Wo immer also die politischen Vertreter Deutschlands heute ihre Meinung äußern, ob in den Vereinten Nationen, der Europäischen Union oder anderen internationalen Gremien, überall dienen sie im Wesentlichen diesen Konzerninteressen. Wie bereits erwähnt, ist der bevorzugte Weg für diese Interessen, sich hinter der Fassade internationaler Gremien zu verstecken.

7. Die Erklärung der Coronavirus-Pandemie in künftigen Geschichtsbüchern

Alle Phänomene, die die Menschheit derzeit erlebt und die mit der Coronavirus-Pandemie in Verbindung stehen, können nun logisch erklärt werden, zum Beispiel:

• die Verabschiedung von Ermächtigungs- oder Verordnungsgesetzen,
• die Beschädigung der Volkswirtschaften,
• die Zerstörung des sozialen Lebens,
• die Beschneidung von Menschenrechten,
• die Beeinträchtigung einer angemessenen sozialen Entwicklung einer ganzen Generation von Kindern,
• die Förderung des Irrglaubens, die Pharma-Industrie sei der Retter der Menschheit.

Mit der Zeit werden die aktuellen Ereignisse rund um die Coronavirus-Pandemie Gegenstand des Geschichtsunterrichts in den Schulen der Welt sein. Sie werden wie folgt beschrieben werden:

1. Die Pharmaindustrie ist keine natürlich gewachsene Industrie, sondern ein Investmentgeschäft, das seinen Profit aus patentierbaren, synthetischen Medikamenten zieht. Lebensrettende biologische Moleküle – darunter Vitamine und andere Mikronährstoffe –, die u.a. das Immunsystem stärken, sind eine existentielle Bedrohung für dieses Geschäftsmodell und müssen daher unterdrückt werden.
2. Die systematische Unterdrückung von Informationen über den gesundheitlichen Nutzen von Mikronährstoffen durch eine globale Armee von Pharmalobbyisten hat das Immunsystem der Weltbevölkerung anfällig für eine Vielzahl von Infektionskrankheiten gemacht.
3. Covid-19 und die damit verbundene Coronavirus-Pandemie sind eine direkte Folge dieser strategischen Unterdrückung von Informationen über Vitamine und andere Mikronährstoffe.
4. Diese Schlussfolgerung wurde wissenschaftlich durch die Tatsache bestätigt, dass Mikronährstoffe in der Lage sind, im Wesentlichen alle Schlüsselmechanismen von Coronavirus-Infektionen des menschlichen Körpers zu blockieren.
5. Die wirtschaftlichen und politischen Akteure, die dafür verantwortlich sind, Millionen von Menschen eines optimalen Immunsystems zu berauben und sie vermeidbaren Infektionen und Pandemien auszusetzen, werden unmittelbar zur Verantwortung gezogen, um auszuschließen, dass sie künftigen Generationen weiteren Schaden zufügen.

In einigen Regionen der Welt, vor allem in Ostasien, schien die Coronavirus-Pandemie abgeklungen zu sein und das gesellschaftliche Leben weitgehend zur Normalität zurückzukehren. Dies ist – zumindest teilweise – auf eine mikronährstoffreiche Ernährung aus Pflanzen und Meeresfrüchten zurückzuführen, wie sie für diese Weltregion typisch ist. Im Gegensatz dazu sind andere Regionen der Welt, darunter große Teile Europas und Amerikas, mit immer mehr Einschränkungen konfrontiert, die jeden Teil des wirtschaftlichen und sozialen Lebens betreffen.

Die verheerenden Folgen für kleine und große Unternehmen sowie die massive Beschneidung grundlegender Menschenrechte haben die Überzeugungen von Millionen von Menschen erschüttert und geben Anlass zu Verwirrung und Spekulationen über mögliche Verschwörungen ›ausländischer Interessen‹ hinter der Coronavirus-Pandemie.

Die Erklärung ist jedoch viel einfacher: Nicht irgendwelche geheimnisvollen Kräfte sind das tiefere Motiv hinter dieser Entwicklung, sondern massive wirtschaftliche Interessen. Was jetzt auf dem Spiel steht, ist die Zukunft einer Industrie, die – schon vor dem Aufkommen des Geschäfts mit den Coronavirus-Impfstoffen – mehr als eine Billion Dollar Jahresumsatz aus dem Verkauf von patentierten Medikamenten gemacht hat, was einem Umsatz von fast drei Milliarden Dollar pro Tag entspricht.

In den führenden Pharmaexportnationen der Welt haben diese Interessen große Teile der Gesellschaft durchdrungen und haben diese beeinflusst, von den sogenannten wissenschaftlichen Experten bis hin zu den Medien und der Politik – allesamt sind sie in den letzten Jahrzehnten beruflich oder wirtschaftlich vom Pharma-Investmentgeschäft abhängig geworden. Keine politische Partei ist in diesen Ländern an die Macht gekommen ohne die finanzielle Unterstützung dieser Konzerninteressen. Folgerichtig werden jetzt alle ›zu den Waffen gerufen‹, um diese Kapitalgeber zu retten.

Während dies in allen großen Pharmaexportländern der Fall ist, ist ein Land besonders betroffen. Deutschland ist der einzige Nachkriegsstaat, der im Grunde um diese spezifischen Investitionsinteressen herum aufgebaut wurde. Die ernüchternden Fakten sind: Deutschland, ein Land, das auf der Liste der größten Länder der Welt auf Platz 63 steht und nur wenige natürliche Ressourcen besitzt, ist seit Jahrzehnten die Exportnation Nummer eins der Welt. Man muss kein Wirtschaftsstudium absolviert haben, um zu verstehen, dass eine solche Diskrepanz nur dadurch zu erklären ist, dass der wirtschaftliche Erfolg dieses Landes auf Kosten vieler anderer Nationen aufgebaut wurde.

Mit dem Export von patentierten Arzneimitteln als einer der Säulen dieses wirtschaftlichen Erfolges haben die Konzerninteressen Deutschlands – und ihre politischen Interessenvertreter – das ›Investmentgeschäft mit der Krankheit‹ auf unserem Planeten vorangetrieben. Das körperliche und wirtschaftliche Elend von hunderten Millionen Menschen weltweit ist seit Jahrzehnten ein wesentlicher Faktor für das Gedeihen der deutschen Wirtschaft.

Wo immer also die politischen Vertreter Deutschlands heute ihre Meinung äußern, ob in den Vereinten Nationen, der Europäischen Union oder anderen internationalen Gremien, überall dienen sie im Wesentlichen diesen Konzerninteressen. Wie bereits erwähnt, ist der bevorzugte Weg für diese Interessen, sich hinter der Fassade internationaler Gremien zu verstecken.

7. Die Erklärung der Coronavirus-Pandemie in künftigen Geschichtsbüchern

Alle Phänomene, die die Menschheit derzeit erlebt und die mit der Coronavirus-Pandemie in Verbindung stehen, können nun logisch erklärt werden, zum Beispiel:

• die Verabschiedung von Ermächtigungs- oder Verordnungsgesetzen,
• die Beschädigung der Volkswirtschaften,
• die Zerstörung des sozialen Lebens,
• die Beschneidung von Menschenrechten,
• die Beeinträchtigung einer angemessenen sozialen Entwicklung einer ganzen Generation von Kindern,
• die Förderung des Irrglaubens, die Pharma-Industrie sei der Retter der Menschheit.

Mit der Zeit werden die aktuellen Ereignisse rund um die Coronavirus-Pandemie Gegenstand des Geschichtsunterrichts in den Schulen der Welt sein. Sie werden wie folgt beschrieben werden:

1. Die Pharmaindustrie ist keine natürlich gewachsene Industrie, sondern ein Investmentgeschäft, das seinen Profit aus patentierbaren, synthetischen Medikamenten zieht. Lebensrettende biologische Moleküle – darunter Vitamine und andere Mikronährstoffe –, die u.a. das Immunsystem stärken, sind eine existentielle Bedrohung für dieses Geschäftsmodell und müssen daher unterdrückt werden.
2. Die systematische Unterdrückung von Informationen über den gesundheitlichen Nutzen von Mikronährstoffen durch eine globale Armee von Pharmalobbyisten hat das Immunsystem der Weltbevölkerung anfällig für eine Vielzahl von Infektionskrankheiten gemacht.
3. Covid-19 und die damit verbundene Coronavirus-Pandemie sind eine direkte Folge dieser strategischen Unterdrückung von Informationen über Vitamine und andere Mikronährstoffe.
4. Diese Schlussfolgerung wurde wissenschaftlich durch die Tatsache bestätigt, dass Mikronährstoffe in der Lage sind, im Wesentlichen alle Schlüsselmechanismen von Coronavirus-Infektionen des menschlichen Körpers zu blockieren.
5. Die wirtschaftlichen und politischen Akteure, die dafür verantwortlich sind, Millionen von Menschen eines optimalen Immunsystems zu berauben und sie vermeidbaren Infektionen und Pandemien auszusetzen, werden unmittelbar zur Verantwortung gezogen, um auszuschließen, dass sie künftigen Generationen weiteren Schaden zufügen.

Alle Phänomene, die die Menschheit derzeit erlebt und die mit der Coronavirus-Pandemie in Verbindung stehen, können nun logisch erklärt werden, zum Beispiel:

• die Verabschiedung von Ermächtigungs- oder Verordnungsgesetzen,
• die Beschädigung der Volkswirtschaften,
• die Zerstörung des sozialen Lebens,
• die Beschneidung von Menschenrechten,
• die Beeinträchtigung einer angemessenen sozialen Entwicklung einer ganzen Generation von Kindern,
• die Förderung des Irrglaubens, die Pharma-Industrie sei der Retter der Menschheit.

Mit der Zeit werden die aktuellen Ereignisse rund um die Coronavirus-Pandemie Gegenstand des Geschichtsunterrichts in den Schulen der Welt sein. Sie werden wie folgt beschrieben werden:

1. Die Pharmaindustrie ist keine natürlich gewachsene Industrie, sondern ein Investmentgeschäft, das seinen Profit aus patentierbaren, synthetischen Medikamenten zieht. Lebensrettende biologische Moleküle – darunter Vitamine und andere Mikronährstoffe –, die u.a. das Immunsystem stärken, sind eine existentielle Bedrohung für dieses Geschäftsmodell und müssen daher unterdrückt werden.
2. Die systematische Unterdrückung von Informationen über den gesundheitlichen Nutzen von Mikronährstoffen durch eine globale Armee von Pharmalobbyisten hat das Immunsystem der Weltbevölkerung anfällig für eine Vielzahl von Infektionskrankheiten gemacht.
3. Covid-19 und die damit verbundene Coronavirus-Pandemie sind eine direkte Folge dieser strategischen Unterdrückung von Informationen über Vitamine und andere Mikronährstoffe.
4. Diese Schlussfolgerung wurde wissenschaftlich durch die Tatsache bestätigt, dass Mikronährstoffe in der Lage sind, im Wesentlichen alle Schlüsselmechanismen von Coronavirus-Infektionen des menschlichen Körpers zu blockieren.
5. Die wirtschaftlichen und politischen Akteure, die dafür verantwortlich sind, Millionen von Menschen eines optimalen Immunsystems zu berauben und sie vermeidbaren Infektionen und Pandemien auszusetzen, werden unmittelbar zur Verantwortung gezogen, um auszuschließen, dass sie künftigen Generationen weiteren Schaden zufügen.

Die Vereinten Nationen, Sie als ihr Generalsekretär, jeder politische Entscheidungsträger auf der Welt – also faktisch jeder Mensch – braucht einen überzeugenden Grund zum Handeln. Sollten Ihnen die Argumente dieses Offenen Briefes nicht ausreichen, um Sie zum Handeln zu bewegen, Herr Guterres, möchte ich Ihnen meine Gründe nennen, warum ich diese Informationen mit der ganzen Welt teile:

1. Ich tue dies, weil ich das Lebenswerk eines zweifachen Nobelpreisträgers auf dem Gebiet der Mikronährstoff-Forschung fortsetzen durfte und gemeinsam mit meinen Kollegen eine Möglichkeit schaffen konnte, die Coronavirus-Pandemie mit effektiven, sicheren und nachhaltigen natürlichen Mitteln zu beenden – und damit potenziell Millionen von Menschenleben zu retten.
2. Ich tue dies auch als Bürger von Deutschland. Die Generation meines Großvaters wurde in den Krieg geschickt, um im Auftrag eines deutschen Kaisers die Welt zu erobern. Später musste die Generation meines Vaters in den Krieg ziehen, um im Auftrag eines »Tausendjährigen germanischen Reiches« die Welt zu erobern. Niemand sagte diesen Generationen, dass sowohl der Kaiser als auch die nachfolgenden faschistischen Führer lediglich politische Marionetten waren, die die Welteroberungspläne der damals weltgrößten Pharma- und Chemie-Multis ausführten.
3. Ich schreibe diesen Offenen Brief als Bürger der Welt. Im Zuge zweier Weltkriege wurden fast 100 Millionen Menschenleben für die globalen Eroberungsversuche des deutschen Pharma- und Chemie-Investmentgeschäfts und seiner politischen Lakaien geopfert. Es ist an der Zeit, dafür zu sorgen, dass die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert von den deutschen Konzerninteressen begangen wurden, in dieser und zukünftigen Generationen nicht fortgesetzt werden.
4. Ich mache diese Informationen öffentlich, um auch eine Antwort auf die entscheidende Frage zu geben, ob die beiden Weltkriege hätten verhindert werden können. Die Antwort ist: ›Ja‹, unter den folgenden Voraussetzungen:
   • Die gigantischen Wirtschaftsinteressen, die hinter diesen menschlichen Katastrophen stehen, sind ›Meister der Täuschung‹ und operieren stets hinter einem ›Vorwand‹ – so werden ihre Motive von der breiten Bevölkerung nicht erkannt. Die öffentliche Entlarvung dieser wirtschaftlichen Interessen ist die erste Voraussetzung, um solche Katastrophen in Zukunft zu verhindern.
   • Diejenigen, die in der Lage waren, die wirtschaftlichen Motive hinter diesen beiden Weltkriegen zu erkennen, waren nicht stark oder mutig genug, ihre Stimme zu erheben. Das öffentliche Aussprechen und der Protest der Menschen weltweit ist die zweite Voraussetzung dafür, dass sich solche Katastrophen letztlich nicht wiederholen.
5. Ich schreibe diesen Brief als Arzt, der im Laufe seines Lebens miterlebt hat, wie Millionen von Bürger auf der ganzen Welt zu früh an Immunschwäche, aber auch an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Krankheiten starben. Dies hätte weitgehend verhindert werden können, wenn die lebensrettenden Informationen über den gesundheitlichen Nutzen von Mikronährstoffen nicht im Auftrag des Pharma-Investmentgeschäfts strategisch unterdrückt worden wären.
6. Anstatt dass nun eine Verbreitung der lebensrettenden Informationen über die Rolle von Mikronährstoffen bei der Stärkung des menschlichen Immunsystems und speziell bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie erfolgen würde, werden weltweit Hunderte von Millionen Menschenleben immer neuen Mutationen des Coronavirus und Impfstoffen ausgesetzt, deren mittel- und langfristige Nebenwirkungen völlig unbekannt sind.

Kurz gesagt, ich stelle diese Informationen der ganzen Welt zur Verfügung, um die Fortsetzung der im Namen von Konzerninteressen begangenen Völkermorde zu verhindern – einschließlich derer, die unter dem ›Vorwand‹ der Bekämpfung einer Pandemie begangen werden. Denn wenn wir nicht den Mut aufbringen, die Konzerninteressen jetzt zu entlarven und ihre politischen Interessenvertreter beim Namen zu nennen, werden diese Völkermorde weitergehen und die kommenden Generationen auszehren.

Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Die aktuelle Krise bietet ihr die einzigartige Chance, um

• neue, effektive und sichere Wege zur Beendigung der aktuellen Pandemie zu finden,
• durch die sorgfältige Analyse der Ursachen dieser Krise zu lernen, wie sich solche Entwicklungen in Zukunft verhindern lassen,
• den Weg zu ebnen für eine ›Welt ohne Krankheit‹ – geschaffen für die Menschen und durch die Menschen.

Auf dem Weg zu diesem Ziel steht jeder in der Verantwortung:

Pilotprojekt ›Auf dem Weg zu einer Welt ohne Krankheit‹. Die globale Gesundheitsversorgung wendet sich von einem Konzept der ›Reparatur‹ hin zur Prävention von Krankheiten. Pflanzliche Mikronährstoffe bilden die wissenschaftliche Grundlage für eine präventive Gesundheitsvorsorge und sind damit eine Voraussetzung, um viele Krankheiten in Zukunft weitgehend zu beseitigen. Das viel beschworene Ziel der Vereinten Nationen ›Gesundheit für alle‹ rückt in greifbare Nähe. Das Erreichen dieses hehren Ziels hängt vor allem von der Beteiligung aller Menschen ab, ob jung oder alt, reich oder arm. Die ›Bewegung des Lebens‹ betreibt natürliche Gesundheitserziehung, die Einrichtung von Schüler-Gesundheitsparlamenten, die Einführung von Schul- und Gemeinschaftsgärten in der ganzen Welt. Dieses Projekt könnte als Pilotprojekt für die Schulen und Gemeinden auf der ganzen Welt fungieren und schließlich die gesamte Menschheit ›Auf dem Weg zu einer Welt ohne Krankheit‹ vereinen.

a) Die Vereinten Nationen sind das größte politische Gremium der Welt. Die UNO trägt die Hauptverantwortung, zur Beendigung der aktuellen globalen Krise beizutragen.Um dieses Ziel zu erreichen, habe ich Ihnen einige entscheidende Informationen über neue, effektive Ansätze zur Beendigung der Coronavirus-Pandemie mitgeteilt. Diese Ansätze sind sicher und können überall auf der Welt sofort umgesetzt werden. Diese Informationen sollten allen Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen unverzüglich zur Verfügung gestellt werden.

Für die fast 200 Entwicklungs- und Schwellenländer stellt dieser Brief die einzig gangbare Strategie dar, um die aktuelle Pandemie erfolgreich zu bekämpfen und zukünftige zu verhindern. Dieses Ziel kann erreicht werden, ohne dass sich diese Länder in eine verhängnisvolle Abhängigkeit vom Pharma-Kolonialismus begeben.

b) Die Vereinten Nationen haben verschiedene Initiativen zur Bekämpfung von Hunger, Unterernährung und Krankheiten, insbesondere in den Entwicklungsländern, ergriffen. Diese hehren Ziele wurden auch als UN ›Millennium Development Goals‹ definiert, aber erreicht wurden sie nie. Die WHO und die FAO haben regionale und internationale Konferenzen zur Verbesserung der Landwirtschafts- und Ernährungsinitiativen organisiert, aber Hunger und Unterernährung sind auf unserem Planeten immer noch weit verbreitet. Bereits vor zwei Jahrzehnten wurde der Vitamin- und Mineralstoffmangel von der internationalen ›Vitamin- und Mineralstoffdefizit-Initiative‹ gemeldet, aber trotz der Mitarbeit der UNICEF hat sich seitdem wenig geändert.Die wissenschaftliche Identifizierung von Mangelernährung und speziell von Mikronährstoffmangel als Voraussetzung für die Coronavirus-Pandemie bietet den Vereinten Nationen die einmalige Gelegenheit, die Führung in einem internationalen Programm zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit und zur Verhinderung von Krankheiten zu übernehmen. Ein solches Programm kann überall auf der Welt sofort umgesetzt werden – auch in den entlegensten Dörfern unseres Planeten.

2. Die Rolle der Menschen auf der Welt

Die wichtigste Rolle bei der Beendigung der aktuellen Pandemie ist die der Menschen selbst. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte das menschliche Potential voll ausgeschöpft werden. Man muss kein Arzt oder Gesundheitsexperte sein – jeder kann die folgenden Fakten verstehen:

1. Vitamine und andere Mikronährstoffe sind unerlässliche Katalysatoren für den Stoffwechsel jeder Zelle, insbesondere der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), die für die Abwehr von Virusinfektionen und anderen eindringenden Mikroorganismen verantwortlich sind.
2. Diese bioaktiven Moleküle stammen aus Pflanzen, und das Wissen darüber, welche dieser Pflanzen besonders reich an schützenden Mikronährstoffen sind, sollte überall – vom Kindergarten bis hin zu öffentlichen Vorträgen in Seniorenheimen – gefördert werden.
3. Die optimale tägliche Aufnahme dieser mikronährstoffreichen Früchte und Gemüse ist ein effektiver und sicherer Weg, unser Immunsystem zu verbessern und Infektionen vorzubeugen.
4. Ein optimales Immunsystem hilft, den menschlichen Körper gegen alle Subtypen des Coronavirus zu schützen, und eine optimale Mikronährstoffversorgung als öffentliche Gesundheitsstrategie hilft, alle aktuellen und zukünftigen Mutationen des Coronavirus vorzubeugen.
5. Die Anreicherung unserer täglichen Ernährung mit Vitaminen und anderen Mikronährstoffen ist der effektivste natürliche Weg, um zukünftige Pandemien generell zu verhindern, weil ein optimiertes Immunsystem auch gegen das Eindringen anderer Mikroorganismen in unseren Körper wirksam ist.

In der Alma-Ata-Erklärung der Weltgesundheitsorganisation von 1978 heißt es, dass ›Gesundheit für alle‹ weltweit nur erreicht werden kann, wenn man sich auf die Prävention konzentriert und gleichzeitig sicherstellt, dass nicht nur die Angehörigen der Gesundheitsberufe, sondern alle Menschen in die Mitverantwortung für die persönliche und gemeinschaftliche Gesundheit einbezogen werden. Die aktuelle Krise erfordert die Umsetzung dieser Prinzipien. Jeder kann verstehen, jeder kann mitmachen!

Die wichtigste Rolle bei der Beendigung der aktuellen Pandemie ist die der Menschen selbst. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte das menschliche Potential voll ausgeschöpft werden. Man muss kein Arzt oder Gesundheitsexperte sein – jeder kann die folgenden Fakten verstehen:

1. Vitamine und andere Mikronährstoffe sind unerlässliche Katalysatoren für den Stoffwechsel jeder Zelle, insbesondere der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), die für die Abwehr von Virusinfektionen und anderen eindringenden Mikroorganismen verantwortlich sind.
2. Diese bioaktiven Moleküle stammen aus Pflanzen, und das Wissen darüber, welche dieser Pflanzen besonders reich an schützenden Mikronährstoffen sind, sollte überall – vom Kindergarten bis hin zu öffentlichen Vorträgen in Seniorenheimen – gefördert werden.
3. Die optimale tägliche Aufnahme dieser mikronährstoffreichen Früchte und Gemüse ist ein effektiver und sicherer Weg, unser Immunsystem zu verbessern und Infektionen vorzubeugen.
4. Ein optimales Immunsystem hilft, den menschlichen Körper gegen alle Subtypen des Coronavirus zu schützen, und eine optimale Mikronährstoffversorgung als öffentliche Gesundheitsstrategie hilft, alle aktuellen und zukünftigen Mutationen des Coronavirus vorzubeugen.
5. Die Anreicherung unserer täglichen Ernährung mit Vitaminen und anderen Mikronährstoffen ist der effektivste natürliche Weg, um zukünftige Pandemien generell zu verhindern, weil ein optimiertes Immunsystem auch gegen das Eindringen anderer Mikroorganismen in unseren Körper wirksam ist.

In der Alma-Ata-Erklärung der Weltgesundheitsorganisation von 1978 heißt es, dass ›Gesundheit für alle‹ weltweit nur erreicht werden kann, wenn man sich auf die Prävention konzentriert und gleichzeitig sicherstellt, dass nicht nur die Angehörigen der Gesundheitsberufe, sondern alle Menschen in die Mitverantwortung für die persönliche und gemeinschaftliche Gesundheit einbezogen werden. Die aktuelle Krise erfordert die Umsetzung dieser Prinzipien. Jeder kann verstehen, jeder kann mitmachen!

In Anbetracht der jahrhundertelangen strategischen Unterdrückung von Informationen über den gesundheitlichen Nutzen von Vitaminen und anderen wissenschaftlich fundierten natürlichen Gesundheitsansätzen ist das nächste Ziel klar: den freien Zugang zu wissenschaftlich fundierten natürlichen Gesundheitsansätzen zu einem Menschenrecht zu machen. Diesen zu einem fundamentalen Menschenrecht zu erklären, es in die Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen aufzunehmen und es in allen Mitgliedsländern der UNO zum verbindlichen Gesetz zu machen, ist der einzige Weg, diese und zukünftige Generationen vor Pandemien und anderen Gesundheitsgefahren zu schützen.

Die Explosion der natürlichen Gesundheitsforschung in den letzten Jahrzehnten hat beständig gezeigt, dass aus Pflanzen stammende biologische Moleküle gleichwertig – und in vielen Fällen besser – als synthetische Pharmapräparate sind. Außerdem sind diese natürlichen Moleküle im Gegensatz zu patentierten synthetischen Medikamenten sicher. Die wissenschaftliche und klinische Forschung, die den gesundheitlichen Nutzen von Mikronährstoffen belegt, hat im Wesentlichen alle Disziplinen der Medizin erreicht. Daher stellt die ernährungsbasierte Medizin und die Pflanzenheilkunde trotz einiger Widerstände des Status quo schon heute die zukünftige Basis der Gesundheitsvorsorge dar.

Die künstliche ›Mauer‹ zwischen Lebensmitteln und Medikamenten, die von der Pharma-Investmentbranche zum Schutz ihrer globalen Märkte mit patentierten Medikamenten errichtet wurde, wird fallen. Die Medizin wird natürliche Moleküle pflanzlichen Ursprungs, die für einen optimalen Zellstoffwechsel unerlässlich sind, vollständig einbeziehen und dadurch Krankheiten verhindern. Die Landwirtschaft insgesamt wird sich nicht mehr nur darauf konzentrieren, die Menschen auf der Welt mit Nahrungsmitteln zu versorgen, um den elementaren Hunger zu verhindern. Landwirte auf der ganzen Welt werden zu Lieferanten der modernen Medizin, indem sie Pflanzen mit nachgewiesenem Gesundheitsnutzen im industriellen Maßstab anbauen.

Der enge Zusammenhang zwischen pflanzlichen Mikronährstoffen, optimaler Zellfunktion und der Vorbeugung von Krankheiten wird ein wesentliches Thema auf allen Bildungsebenen werden. Schul- und Gemeinschaftsgärten werden in jeder Stadt und jedem Dorf auf diesem Planeten entstehen.

Solche lokalen Garteninitiativen werden der Grundstein für eine global wirksame Gesundheitsvorsorge werden. Für die gesamten Entwicklungsländer wird diese Strategie der einzige Weg sein, um Hunderten von Millionen Menschen in diesem Teil der Welt eine effektive, sichere, bezahlbare und nachhaltige Gesundheit zu bieten. Für die Vereinten Nationen wird dieser Weg der einzig vernünftige sein, um ihr vor Jahrzehnten gegebenes Versprechen an die Welt zu erfüllen, ›Gesundheit für alle‹ bereitzustellen.

Vor allem aber können die Vereinten Nationen auf diesem Weg das Ziel erreichen, für das sie vor einem Dreivierteljahrhundert gegründet wurden: die Kluft zwischen armen und reichen Ländern in Bezug auf die elementarsten Lebensbedürfnisse zu schließen, um Hunderten von Millionen Menschen, die heute in unterprivilegierten Verhältnissen leben, endlich ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen – und damit einen entscheidenden Beitrag zur Erhaltung des Weltfriedens zu leisten.

Der Zweck dieser Garteninitiativen ist es, Kinder sowie Gemeindemitglieder überall auf der Welt über die gesundheitlichen Vorteile selbst angebauter, natürlicher Lebensmittel aufzuklären. Kinder in jedem Land der Welt können in den Klassenzimmern den gesundheitlichen Nutzen von Obst und Gemüse erlernen und diese auch in Schulgärten anbauen.

Genau zu diesem Zweck hat unsere Stiftung das Projekt ›Movement of Life‹ in Afrika ins Leben gerufen. Schulkinder aller Altersstufen lernen die gesundheitlichen Vorteile von lokal angebautem Obst und Gemüse kennen, sie planen und pflegen Schulgärten im Rahmen von ›Schüler-Gesundheitsparlamenten‹, regen die gemeinschaftliche Gartenarbeit in den abgelegenen Dörfern an, in denen ihre Familien leben, und sie helfen, die Gesundheit ganzer Regionen zu verbessern. Details zu diesen Programmen finden Sie unter www.movement-of-life.org. Diese erfolgreiche Initiative kann als Pilotprojekt für die Vereinten Nationen dienen und sollte unverzüglich auf alle Nationen ausgeweitet werden.

Pilotprojekt ›Auf dem Weg zu einer Welt ohne Krankheit‹. Die globale Gesundheitsversorgung wendet sich von einem Konzept der ›Reparatur‹ hin zur Prävention von Krankheiten. Pflanzliche Mikronährstoffe bilden die wissenschaftliche Grundlage für eine präventive Gesundheitsvorsorge und sind damit eine Voraussetzung, um viele Krankheiten in Zukunft weitgehend zu beseitigen. Das viel beschworene Ziel der Vereinten Nationen ›Gesundheit für alle‹ rückt in greifbare Nähe. Das Erreichen dieses hehren Ziels hängt vor allem von der Beteiligung aller Menschen ab, ob jung oder alt, reich oder arm. Die ›Bewegung des Lebens‹ betreibt natürliche Gesundheitserziehung, die Einrichtung von Schüler-Gesundheitsparlamenten, die Einführung von Schul- und Gemeinschaftsgärten in der ganzen Welt. Dieses Projekt könnte als Pilotprojekt für die Schulen und Gemeinden auf der ganzen Welt fungieren und schließlich die gesamte Menschheit ›Auf dem Weg zu einer Welt ohne Krankheit‹ vereinen.

Ich fordere Sie als Generalsekretär der Vereinten Nationen auf:

1. Informieren Sie die Mitgliedsländer der Vereinten Nationen offiziell über die Rolle von Mikronährstoffen als einzige wirksame, sichere, erschwingliche und weltweit verfügbare Antwort auf die aktuelle Pandemie.
2. Schlagen Sie ein globales Bildungsprogramm vor, das die umfassenden gesundheitlichen Vorteile von mikronährstoffreichem Obst und Gemüse in die Schulen und Gemeinden der Welt bringt.
3. Unterstützen Sie – über die UNO – eine globale Kampagne mit dem Titel ›Towards a World Without Disease‹ (Auf dem Weg zu einer Welt ohne Krankheiten), deren Ziel es ist, durch die Verbreitung des Wissens über den gesundheitlichen Nutzen von Mikronährstoffen Krankheiten zu verhindern. Diese Kampagne wird von Wissenschaftlern, Politikern, Gemeindeleitern und – vor allem – von verantwortungsbewussten Bürgern weltweit getragen.
4. Widmen Sie die UN-Generalversammlung 2021 der Unterstützung einer solchen globalen Kampagne mit dem Ziel, den Missbrauch der aktuellen Pandemie als ›Deckmantel‹ für Pharma-Kolonialismus zu beenden. Eine solche Kampagne wird letztlich die gesamte Menschheit in die Lage versetzen, einen riesigen Schritt vorwärts zu machen, um Hunger, Unterernährung und viele Krankheiten tatsächlich zu beseitigen und dadurch einen Planeten zu schaffen, auf dem zukünftige Generationen in Würde leben.

Um sicherzustellen, dass dieses Ziel in absehbarer Zeit erreicht wird, rufe ich jeden Bürger und jede Bürgerin der Welt auf, sich an einer globalen Anstrengung für eine Welt ohne Krankheit zu beteiligen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Matthias Rath

Quellen:

1. https://www.dr-rath-foundation.org/2021/01/linus-pauling/
2. https://drrathresearch.org/
3. https://www.theguardian.com/global-development/2021/feb/22/world-faces-pandemic-human-rights-abuses-covid-19- antonio-guterres
4. https://www.dr-rath-foundation.org/2008/10/what-the-arv-defendants-dont-want-you-to-know-about-arvs-6/
5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/?term=vitamin+AND+immune
6. https://www.unicef.org/media/files/davos_micronutrient.pdf
7. https://news.un.org/en/audio/2017/02/623922
8. https://wwjcmnh.org/effective-and-safe-global-public-health-strategy-to-fight-the-covid-19-pandemic-specific- micronutrient-composition-inhibits-coronavirus-cell-entry-receptor-ace2-expression/
9. https://www.jcmnh.org/micronutrient-combination-inhibits-two-key-steps-of-coronavirus-sars-cov-2-infection-viral- binding-to-ace2-receptor-and-its-cellular-expression/
10. https://www.dr-rath-foundation.org/wp-content/uploads/2021/02/Published-ACE2-Vit-C-others-21621.pdf
11. https://www.researchsquare.com/article/rs-52778/v2
12. https://documents.pub/document/rockefeller-medicine-men.html
13. http://www.profit-over-life.org/books/books.php?book=45
14. https://www.dr-rath-foundation.org/2007/05/the-history-of-the-pharma-cartel/
15. https://www.dr-rath-foundation.org/2008/01/codex-alimentarius-the-control-and-denial-of-science/
16. https://www.dr-rath-foundation.org/2006/10/codex-what-is-it-and-how-does-it-affect-you-and-your-health/
17. https://www.youtube.com/watch?v=BL8jPMtAVg0
18. http://www.profit-over-life.org/
19. http://www.profit-over-life.org/guide/index_892.html
20. http://www.profit-over-life.org/books/books.php?book=43
21. https://www.dr-rath-foundation.org/2006/09/roots-of-brussels-eu/
22. https://www.dr-rath-foundation.org/2016/06/the-hidden-nazi-background-of-walter-hallstein-founding-president-of-the- brussels-eu-commission/
23. https://www.project-syndicate.org/commentary/multilateralism-for-the-masses-by-emmanuel-macron-et-al-2020-02? barrier=accesspaylog
24. https://www.dr-rath-foundation.org/wp-content/uploads/2017/11/END_AIDS_Chapter07.pdf
25. https://www.dr-rath-foundation.org/2017/11/end-aids/
26. https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/1785464
27. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/?term=vitamin+AND+heart
28. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28823558/
29. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28825709/
30. https://www.congress.gov/bill/103rd-congress/senate-bill/784
31. https://www.cancer.gov/research/key-initiatives/ras/ras-central/blog/2020/yun-cantley-vitamin-c
32. https://www.reuters.com/article/us-germany-coronavirus-borders-idUSKBN23H1D3
33. https://www.bmwi.de/Redaktion/EN/Pressemitteilungen/2020/20200409-federal-government-fosters-and-boots- production-of-medical-personal-protection-equipment.html
34. https://www.nato.int/cps/en/natohq/opinions_175663.htm
35. https://www.tu-chemnitz.de/fsr-chemie/igfarben/files/IG_Farben_Reader.pdf#page=33
36. https://www.bayer.com/en/worldwide/bayer-worldwide
37. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28825709/
38. https://www.dr-rath-foundation.org/2018/08/victory-over-cancer/
39. https://www.dr-rath-foundation.org/2018/07/why-animals-dont-get-heart-attacks-but-people-do/
40. https://www.youtube.com/watch?v=6GZlKxrmdyA
41. https://www.unicef.org/media/files/vmd.pdf
42. https://www.euro.who.int/ data/assets/pdf_file/0009/113877/E93944.pdf
43. https://www.movement-of-life.org/