Rasant wachsende Zunahme von Coronavirus-Mutationen verlangt die sofortige Neuausrichtung medizinischer Forschung und gesundheitspolitischer Maßnahmen, um Leben zu retten, wirtschaftlichen Ruin zu verhindern – und letztlich eine Katastrophe für die gesamte Menschheit abzuwenden
Sehr geehrter Kanzler Herr Sebastian Kurz,
mit diesem Brief wende ich mich an Sie, um angesichts des extrem schnell mutierenden Coronavirus die derzeit begrenzten Möglichkeiten der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie durch neue wissenschaftliche Ansätze zum Erfolg zu führen.
Wie Sie sicherlich wissen, bin ich Gründer eines unabhängigen, gemeinnützigen Forschungsinstituts, das auf dem Gebiet der medizinischen Wissenschaft tätig ist. Unser Team führender Wissenschaftler und Ärzte arbeitete mit dem verstorbenen zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling1 zusammen. Dr. Pauling war einer der bedeutendsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Seine Entdeckungen umfassten die Struktur von Antikörpern und andere Grundlagen der Immunologie, die Grundstrukturen von Proteinen sowie die erste bekannte genetische Krankheit, die Sichelzellenanämie. In seinen späteren Jahren befasste sich Dr. Pauling mit der Rolle von Mikronährstoffen unter anderem bei der Bekämpfung von Viruserkrankungen, einschließlich der Grippe und des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV).
In den letzten zwei Jahrzehnten hat unser Forscherteam diese bahnbrechende Arbeit im Bereich der wissenschaftlich fundierten Naturheilkunde fortgesetzt und seit Beginn der Coronavirus-Pandemie auch im Kampf gegen diesen Virus zur Anwendung gebracht.
Die Coronavirus-Pandemie und die Grenzen der aktuellen Impfstoffstrategien
Die Coronavirus-Pandemie bedroht die Gesundheit der Menschen sowie das wirtschaftliche und soziale Leben in Österreich und anderen Ländern in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Bisher lag der Schwerpunkt der Bekämpfung der Pandemie in der Einführung neuartiger Impfstoffe, die dem Ziel dienen sollen, Infektionen mit dem Coronavirus künftig zu verhindern.
Neue Virus-Mutationen haben jedoch dazu geführt, dass weitere Pandemiewellen bereits jetzt ganze Länder2 lahmlegen. Ungeachtet der Behauptung einiger Impfstoffhersteller, ihre Vakzine seien auch gegen neue Coronavirus-Mutationen wirksam, gibt es hierfür keinen einzigen wissenschaftlichen Nachweis in Form klinischer Studien, im Rahmen derer diese Impfstoffe an Patienten mit nachgewiesenen Mutationen getestet wurden.
In dieser Situation, in der Einzelinteressen die politische Entscheidungsfindung beeinflussen und die öffentliche Meinung dominieren, ist es unerlässlich, diese Interessen zu analysieren und vor allem Alternativen aufzuzeigen, wie diese Pandemie – einschließlich zukünftiger Mutationen – erfolgreich bekämpft werden kann.
Wissenschaftliche Fakten, die jeder versteht
- Die ständige Mutation eines Virus – eine geringfügige Umstrukturierung seiner Architektur (genetische Sequenz) – ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel in der Welt der Viren. Virenmutationen sind kein zufälliges Ereignis, sondern ein Überlebensmechanismus, der es Viren erlaubt, der Immunabwehr von Lebewesen (Wirten) zu entkommen, die sie infizieren – unter anderem auch der Immunabwehr des Menschen. Das Influenza(Grippe)-Virus zum Beispiel mutiert mit einer solchen Regelmäßigkeit, dass praktisch in jeder Grippesaison neue Impfstoffe erforderlich sind, weil das mutierte Virus den Schutzmechanismen der bisherigen Grippeimpfstoffe entgeht.
- Das Coronavirus mutiert so rasant, dass innerhalb eines Jahres mehrere Mutationen aufgetreten sind, unter anderem in Großbritannien, Südafrika und Brasilien. Diese ersten Mutationen sind jedoch nur die „Spitze des Eisbergs“, denn mit jeder neuen Mutation droht der Menschheit eine neue Pandemie.
- Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie werden derzeit einige Impfstoffe beworben, die allesamt gegen den Ende 2019 in China entstandenen Subtyp des Coronavirus entwickelt wurden. Bei jeder neu auftretenden Coronavirus-Mutation stellt sich jedoch immer wieder erneut die Frage, ob die bisherigen Impfstoffe auch gegen die neuen Virus-Mutationen schützen.
- Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass die derzeit verfügbaren Impfstoffe einen gewissen Schutz vor der ein oder anderen Mutation bieten, wird dieser Schutz bei zukünftigen Mutationen mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr gegeben sein. Die absehbare Folge ist, dass die Welt mit jeder neuen Coronavirus-Mutation eine ähnliche Krise riskiert, wie wir sie im Rahmen der Covid-19-Pandemie seit Anfang 2020 erleben.
Das Dilemma der Impfstoffhersteller
- Alle derzeit geförderten Impfstoffe aus den USA und einigen europäischen Ländern werden von Pharmaunternehmen hergestellt, die ihre Rendite (Return on Investment, ROI) mit der Patentierung dieser Vakzine erzielen.
- Dazu bedienen sich die Pharmafirmen eines Heeres von Lobbyisten in der Medizin und in den Medien, das das Ziel verfolgt, die politischen Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit zu beeinflussen. Sie sollen glauben, dass
- die von den Pharmaunternehmen auf den Markt gebrachten Impfstoffe die einzige Lösung im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie seien;
- die verfügbaren Impfstoffe wirksam gegen alle Mutationen des Virus seien – auch wenn dazu keinerlei klinischen Studien durchgeführt wurden und die Hersteller lediglich eine Strategie der „Wissenschaft mittels Pressemitteilung“ verfolgen;
- andere wissenschaftliche Ansätze zur effektiven Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie nichts weiter als „Fake News“ seien.
- Der effektivste Weg für die Impfstoffhersteller, über den politischen Entscheidungsprozess sowie die weltweite öffentliche Debatte die Kontrolle zu behalten, ist die absolute Geheimhaltung des „Quellcodes“, der Blaupause für die exakte Struktur ihrer Impfstoffmoleküle. Mit den Argumenten „Urheberrecht“ und „Patentschutz“ sichern sich diese Konzerne so ein gefährliches „Wissensmonopol“ als Grundlage ihrer uneingeschränkten Kontrolle.
- Diese Strategie der Geheimhaltung hat weitreichende Konsequenzen – gerade im Hinblick auf das schnell mutierende Coronavirus: Voraussetzung für die Bekämpfung einer Vielzahl von Coronavirus-Mutationen auf Grundlage einer Impfstrategie wäre ein offener internationaler Austausch von wissenschaftlichen Informationen über die genaue Architektur dieser Impfstoff-„Waffen“. Durch die Vorenthaltung solch lebenswichtiger Informationen sind die weltweiten Bemühungen zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie von vornherein zum Scheitern verurteilt.
- In Anbetracht der Tatsache, dass praktisch die gesamte kommerzielle Impfstoffforschung im Zusammenhang mit der aktuellen Pandemie durch Steuergelder finanziert wurde, stellt diese „Geheimhaltungsstrategie“ nicht nur eine potentielle Gefahr für das Leben von Millionen Bundesbürgern dar – sie ist auch politisch inakzeptabel und moralisch verwerflich.
Diese Fakten sollten für Sie als politische Entscheidungsträger und für die Menschen in Österreich ein Weckruf sein, die Sackgasse zu erkennen, in die uns die Vertreter einer Pandemie-Bekämpfung allein durch Impfstoffe führen.
In dieser Situation besteht ein objektiver und dringender Bedarf an neuen wissenschaftlichen Zielen als Grundlage für einen erfolgreichen und nachhaltigen Schutz der Menschheit vor zukünftigen Coronavirus-Pandemien.
Eine wissenschaftlich fundierte, sichere und erschwingliche Strategie, die zur Prävention aller Coronavirus-Mutationen beiträgt
Es gibt nur einen wissenschaftlich überzeugenden, politisch verantwortlichen – und vor allem logischen – Weg, um die Grenzen der derzeitigen Strategien zur Kontrolle der Coronavirus-Pandemie zu überwinden: Der internationale wissenschaftliche Fokus der Identifizierung von Impfstoffen gegen eine wachsende Zahl von Coronavirus-Mutationen auf die Erforschung der universalen Abwehrmechanismen verlagern, über die menschliche Zellen in der Lage sind, den Körper gegen alle Subtypen und Mutationen des Coronavirus zu verteidigen.
Seit Beginn der aktuellen Pandemie konzentriert sich die internationale Forschungsgemeinschaft auf die Entwicklung eines Impfstoffs, der in der Lage ist, die Bindung des Coronavirus an den Zellrezeptor (ACE2)3 – den viralen „Anker“ und die „Eingangspforte“ auf der Oberfläche menschlicher Zellen – zu blockieren, über den das Virus die Zellen und damit den menschlichen Körper infiziert. Der Nachteil diese Strategie ist offensichtlich: eine große Anzahl von Coronavirus-Mutationen wird eine Vielzahl von Impfstoffen erfordern, um überhaupt eine Chance zu haben, die zukünftigen Pandemien, die aus verschiedenen Coronavirus-Varianten resultieren, zu kontrollieren.
In Voraussicht dieses Dilemmas hat unser Forscherteam seit Beginn dieser Pandemie einen wissenschaftlichen Ansatz gewählt, der verspricht, die Menschen weltweit vor allen Coronavirus-Mutationen zu schützen – egal, ob es sich um aktuelle oder zukünftige Virusmutationen handelt. Zur Erreichung dieses Ziels untersuchte unser Forscherteam die Abwehrprozesse, mit denen sich menschliche Zellen gegen Angriffe jeglicher Art von Coronaviren schützen, sowie die biologischen Moleküle, die diese Abwehrmechanismen regulieren.
Im ersten Schritt konzentrierten wir uns auf die Verringerung der Anzahl (Expression) von zellulären Oberflächenrezeptoren (ACE2) – die Eintrittspforte für alle bekannten Subtypen von Coronaviren. Anschließend untersuchten wir die Wirkung von Mikronährstoffen auf die Hemmung anderer wichtiger zellulärer Mechanismen von Coronavirus-Infektionen.
Es gibt nur eine Kategorie von Molekülen, die eine so umfassende Aufgabe erfüllen kann wie die Regulierung der zellulären Software (DNA), die Herunterregulierung der Produktion von Proteinen, die für die Infektion mit Coronaviren erforderlich sind (ACE2-Rezeptoren), sowie die Eindämmung der gesamten Maschinerie von Enzymen, die vom Virus gekapert werden, um sich in menschlichen Zellen zu replizieren. Diese Moleküle sind Mikronährstoffe und umfassen Vitamine, Mineralien und andere natürliche, bioaktive Substanzen.
Im Rahmen unserer umfassenden Forschungsstudien haben wir die wirksamsten bioaktiven Moleküle ermittelt, die die menschlichen Zellen vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen. Unsere Forschung hat darüber hinaus gezeigt, dass Mikronährstoffe bei der Abwehr der Coronavirus-Infektion menschlicher Zellen am effektivsten sind, wenn sie in spezifischen Kombinationen eingesetzt werden, die ein synergistisches Zusammenwirken der einzelnen bioaktiven Komponenten ermöglichen.
Spezifische Mikronährstoffkombinationen sind in der Lage, alle bekannten Schlüsselmechanismen von Coronavirus-Infektionen signifikant zu hemmen, zum Beispiel:
- Die signifikante Hemmung der Bindung von Coronavirus-Oberflächenproteinen (Spikes) an ACE2-Rezeptoren auf der Oberfläche menschlicher Zellen.
- Die signifikante Hemmung der Produktion von ACE2-Rezeptoren in menschlichen Zellen, wodurch die Bindung von Coronaviren an diese Zellen sowie das Risiko einer Infektion eingeschränkt wird.
- Die signifikante Hemmung aller Schlüsselproteine (Enzyme), die an der Aufnahme sowie der Vermehrung von Coronaviren in menschlichen Zellen beteiligt sind.
- Eine signifikante Zunahme der allgemeinen Funktion des Immunsystems, einschließlich der Produktion von Zellen der Immunabwehr (Leukozyten), deren Unfähigkeit, zum Ort der Infektion zu wandern (Chemotaxis), sowie deren Fähigkeit, Viren und andere infektiöse Eindringlinge zu entfernen (Phagozytose).
Die folgende Grafik fasst die zwingende Notwendigkeit einer Neuausrichtung der internationalen Forschungsbemühungen zusammen, um so die Erfolgschancen für eine breite Kontrolle von Coronavirus-Pandemien zu erhöhen.
Schwerpunkt der Impfstrategie:
Blockade eines Subtyps des Coronavirus
Impfstrategie gegen Coronavirus-Pandemie
Alle Impfstoffe, die derzeit beim Menschen angewendet werden und eine Eindämmung der aktuellen Pandemie in Aussicht stellen, wurden gegen den Subtyp des Coronavirus entwickelt, der erstmals Ende 2019 in China auftrat.
Da Antikörper spezifisch gegen die Oberflächenstrukturen (Spikes) dieses speziellen Subtyps des Coronavirus gebildet werden, ist es unklar, ob aktuelle Impfstoffe vor Mutationen schützen.
Die Hersteller der aktuellen Impfstoffe wissen genau, dass jede neue Mutation des Coronavirus ihre Impfstoffe unwirksam machen könnte. Daher stellen sie lediglich die Behauptung auf, ihre aktuellen Impfstoffe würden auch vor den neuen Mutationen schützen – einen Beweis in Form einer klinischen Studie mit Patienten, die mit dem mutierten Virus infiziert sind, liefern sie nicht. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass einige der bisher entwickelten Anti-Coronavirus-Impfstoffe einen gewissen Schutz gegen die eine oder andere Coronavirus-Mutation bieten könnten, ist jede neue Mutation (in der obigen Grafik mit “XY” bezeichnet) potenziell in der Lage, auch bereits geimpfte Patienten zu infizieren. Somit ist die Menschheit mit jeder neuen Virusmutation dem Risiko ausgesetzt, einer ähnlichen oder noch größeren Krise gegenüberzustehen als der, die infolge der COVID-19-Pandemie eingetreten ist.
Schwerpunkt der Mikronährstoffstrategie:
Stärkung der Abwehrfähigkeit menschlicher Körperzellen gegen Angriffe von allen Subtypen von Coronaviren
attacks from all subtypes of coronaviruses
Mikronährstoffstrategie gegen Coronavirus-Pandemie
Die Anwendung von Mikronährstoffen im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie verfolgt einen ganz anderen Ansatz als der Einsatz von Impfstoffen. Sie macht sich die bekannte Fähigkeit dieser bioaktiven Substanzen zunutze, die Widerstandskraft der Körperzellen gegen Viren und andere Infektionserreger zu stärken.
Unsere Forschung zeigt, dass spezifische Kombinationen von Mikronährstoffen (in der Grafik oben als Rauten dargestellt) gegen Coronaviren wirksam sind. Diese Mikronährstoffkombinationen sind in der Lage, alle Schlüsselmechanismen der Coronavirus-Infektion menschlicher Zellen zu hemmen. Dazu gehören die Hemmung der Virusbindung an die Zelloberfläche, der Zelleintritt sowie die Virusvermehrung innerhalb der Zellen. Darüber hinaus ist bekannt, dass Mikronährstoffe die allgemeinen Mechanismen der Immunabwehr stärken. Dazu gehören die Produktion von Immunzellen, ihre Wanderung zum Ort der Infektion und ihre Fähigkeit, Viren und andere infektiöse Eindringlinge abzutöten und zu entfernen (Phagozytose).
Weitere Details zu dieser bahnbrechenden Forschung sind auf den unten aufgeführten Webseiten dokumentiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mikronährstoffe alle Schlüsselmechanismen hemmen, die das Coronavirus zur Infektion menschlicher Zellen nutzt, insbesondere die Bindung an Zelloberflächenrezeptoren, die Aufnahme (Internalisierung) des Virus in die Zellen und die Vermehrung (Virusreplikation) innerhalb dieser Zellen. Darüber hinaus sind Mikronährstoffe die einzigen Moleküle, von denen bekannt ist, dass sie die gesamte Immunabwehr im menschlichen Körper stimulieren. Weitere Details zu diesen Forschungsarbeiten finden Sie auf den unten aufgeführten Webseiten.
Diese bahnbrechende Forschung wird durch die ersten klinischen Studien bestätigt, die zeigen, dass hochdosiertes Vitamin C nicht nur in der Lage ist, Coronavirus-Infektionen zu verhindern, sondern auch die Sterblichkeitsrate (Mortalität)4 von schwer infizierten, stationär aufgenommenen Coronavirus-Patienten zu halbieren – eine Wirkung, die für keinen der aktuellen Impfstoffe dokumentiert ist.
Mit diesem Schreiben werden Sie, offiziell über das Potenzial dieses wichtigen Durchbruchs bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie in Ihrem Land informiert.
Ab sofort muss die Empfehlung einer erhöhten Zufuhr bestimmter Mikronährstoffe überall auf der Welt eine wirksame, sichere und bezahlbare Maßnahme zum Schutz der Gesundheit sein. Unser Forschungsteam ist bereit, unser gesamtes Know-how kostenlos mit jeder Regierung auf der Welt zu teilen, die bereit ist, dieses Wissen anzuwenden – und es durch weitere Forschungsmaßnahmen zu erweitern.
Außerdem ist mit diesen Informationen jede Behauptung, dass die derzeit verfügbaren Impfstoffe die einzige Möglichkeit sind, die Coronavirus-Pandemie zu bekämpfen, nicht mehr haltbar. Es sollte daher niemand auf der Welt gezwungen werden, sich mit den derzeit verfügbaren Impfstoffen impfen zu lassen – ganz besonders nicht mit dem Argument, dass angeblich keine anderen Mittel zur Bekämpfung von Coronavirus-Pandemien vorhanden sind.
Von heute an widerspricht jeder Politiker, der solche unhaltbaren Behauptungen aufstellt, den etablierten wissenschaftlichen Fakten. Auch wenn man natürlich unterschiedliche Ansichten zu politischen, religiösen und philosophischen Fragen haben kann, geht jeder Politiker, der bewusst wissenschaftliche Fakten ignoriert oder gar leugnet, einen höchst riskanten Weg. Letztendlich werden sie in Gerichten5 auf der ganzen Welt dafür verantwortlich gemacht werden, dass sie die Gesundheit und das Leben genau jener Menschen gefährdet haben, die sie ins Amt gewählt haben.
Ich vertraue darauf, dass Sie diese lebensrettenden Informationen zum Wohle der Bürger und der Wirtschaft Ihres Landes nutzen werden. Aufgrund der Dringlichkeit dieser Angelegenheit fühle ich mich verpflichtet, die in diesem Brief enthaltenen Gesundheitsinformationen auch der Bevölkerung Ihres Landes mitzuteilen und in Form eines Offenen Briefes zugänglich zu machen.
Im Namen der Menschen in Ihrem Land und in der ganzen Welt fordere ich Sie auf, sofort zu handeln!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Matthias Rath
Weitere Informationen:
- Wissenschaftliche Grundlage: https://www.jcmnh.org
- Rath Forschungsinstitut: https://www.drrathresearch.org
- Rath Health Foundation: https://www.dr-rath-foundation.org
- Coronavirus-Forschung: https://www.dr-rath-education.org
Quellen:
- https://www.dr-rath-foundation.org/go/linus-pauling/
- https://www.nytimes.com/2021/01/04/world/europe/uk-lockdown.html
- https://virological.org/t/preliminary-genomic-characterisation-of-an-emergent-sars-cov-2-lineage-in-the-uk-defined-by-a-novel-set-of-spike-mutations/563
- https://www.researchsquare.com/article/rs-52778/v2
- https://www.dr-rath-health-alliance.org/go/complaint-spahn