Die Standesorganisationen der Ärzte in Deutschland führen derzeit einen wahren Eiertanz auf, allen voran die Bundesärztekammer mit ihrem Präsidenten Klaus Reinhardt. Stets in feinstem Zwirn auftretend hat der Mann aus Bielefeld viele Mäuler zu stopfen. Schulterschluss mit der Stiko gegen das profilsuchende Voranpreschen des Gesundheitsminister in der Frage der Kinderimpfungen, Abrechnungsfeilschen für Impfungen in Arztpraxen und jetzt das Einpeitschen des Impfgeschäftes mit Stimmungsmache gegen Ungeimpfte. Dr. Med. Reinhardt weiß es besser. Bereits seit einem Jahr kennt er die wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die eine auf bestimmten Mikronährstoff-Kombinationen basierende Strategie beschreiben, die Pandemie sofort zu beenden.

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An den Vorstand der Bundesärztekammer

Sehr geehrter Herr Dr. Reinhardt,

sehr geehrte Ärzteschaft,

als Präsident der Bundesärztekammer haben Sie sich in Bezug auf die Corona-Politik während der vergangenen anderthalb Jahre mehrfach geäußert. Auffällig ist dabei die Widersprüchlichkeit Ihrer Aussagen. Dies scheint für einen Schlingerkurs zu sprechen, der zwar wenig an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert ist, dafür umso stärker auf Klientelinteressen schielt. Das ist problematisch, weil gerade von einem Mediziner in Ihrer Funktion wissenschaftlich fundierte Stellungnahmen zu erwarten wären.

Nachdem ich Sie, in Ihrer Funktion als BÄK-Präsident, schon vor knapp einem Jahr über die Existenz einer nachweislich wirksamen und sicheren Gesundheitsstrategie zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie hingewiesen hatte, richte ich mich heute ein sechstes Mal an Sie und mache Sie darauf aufmerksam, dass Sie mit Ihren irreführenden Äußerungen die Gesundheit und das Leben von Menschen gefährden. Anstatt einer experimentellen Impfung das Wort zu reden, sollten Sie und die Ärzteschaft endlich die vorhandenen medizinischen Ansätze einer tatsächlichen Prävention aufgreifen.

Besser als Zwang und Sanktionen sind auf jeden Fall Einsicht und Freiwilligkeit verkündeten Sie am 02.08.2020. Noch im Mai 2021 rügten Sie den Regierungskurs bei den Corona-Impfungen für Minderjährige und kritisierten, dass die Politik sich über die medizinische Expertise der Ständigen Impfkommission hinwegsetze und flächendeckende Impfungen dieser Gruppe nicht gerechtfertigt seien. Aufgrund des sehr geringen Risikos von Kindern und Jugendlichen an Corona zu erkranken, rieten Sie Eltern explizit davon ab, ihre Kinder regelhaft impfen zu lassen. In einer Pressemitteilung vom 03.07.2021 appellierten Sie dann eindringlich an die Solidarität gegenüber der jungen Generation und riefen alle Erwachsenen dazu auf, sich jetzt impfen zu lassen, um so eine vierte Corona-Welle zu vermeiden und unseren Kindern (den ganz großen Verlierern der Pandemie) wieder dauerhaft ein ihrer Entwicklung gerechtes Leben zu ermöglichen. Offensichtlich ist hier Ihr Versuch, Erwachsene gegen Kinder und Geimpfte gegen Nichtgeimpfte auszuspielen. Am 14.07.2021 prangerten Sie eine wachsende Impfmüdigkeit an. In einer Pressemitteilung forderten Sie Informationskampagnen, zum Beispiel vor den großen Nachrichtensendungen des öffentlich rechtlichen Fernsehens. Am 15.07.2021 forderten Sie auf Dauer immer mehr Nachteile für Ungeimpfte. So sollten ab Herbst etwa keine kostenlosen Corona-Tests mehr für Ungeimpfte zur Verfügung stehen, um den Anreiz für Corona-Impfungen zu erhöhen.

Wann werden Sie mit Ihren erratischen Dampfplaudereien wohl bei der unverhohlenen Forderung nach einer Impfpflicht angekommen sein? Schon jetzt verlangen Sie, den Druck gegenüber „Impfunwilligen“ zu erhöhen, ungeachtet der extrem sich verstärkenden Impfschäden, die bis zu vielen Todesfällen durch die verimpften, völlig unzureichend geprüften Corona-Vakzine reichen. Dessen ungeachtet sprechen Sie nur vom Nutzen der Impfstoffe für die Menschen und die Gesellschaft. Dabei wissen Sie als Mediziner sehr genau (oder sollten es zumindest wissen), dass diese Injektionen genetischen Materials in den menschlichen Körper schwerwiegende Risiken in sich bergen. Wichtiger aber ist: Diese „Impfungen“ mit einkalkulierten „Auffrischungen / Boostern“ sind angesichts der Verfügbarkeit nachweislich besserer Alternativen überhaupt nicht erforderlich.

In fünf Schreiben wies ich Sie bereits auf diese Fakten hin, einschließlich der eindringlichen Aufrufe des Wissenschaftlers und Arztes Dr. Matthias Rath zur Eindämmung und Beendigung der aktuellen Pandemie (Lasst uns eine Welt ohne Krankheit aufbauen!), gerichtet an die Mitglieder der Wissenschaftsakademie Leopoldina, an Staatsoberhäupter und an den UN-Generalsekretär Antonio Guterres sowie die Menschen und Regierungen der Welt. Wie es scheint, ignorieren Sie die Ihnen vorliegenden Möglichkeiten beharrlich. Wie lange gedenken Sie, Herr Dr. Reinhardt, diesen Verunsicherungskurs gegen die Gesundheitsinteressen der Bevölkerung noch aufrecht zu erhalten? In letzterem Aufruf heißt es sehr klar: „Von nun an ist jede Behauptung der Impfstoffhersteller – oder ihrer Lobbyisten in Politik, Medien und Medizin –, Impfstoffe seien das einzige Mittel zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie, nicht mehr haltbar. Deshalb sollte kein Bürger mit dem falschen Argument, es gäbe keine anderen Mittel zum Schutz vor Coronavirus-Infektionen, zur Impfung gezwungen werden. […] Jeder, der sich entscheidet, diese wissenschaftlichen Fakten öffentlich zu leugnen, kann für sein Handeln zur Verantwortung gezogen werden – von den Menschen, die durch diese falschen Äußerungen geschadet wurden.“

Bezeichnend ist, dass jegliche inhaltliche Beantwortung meiner Schreiben bislang ausgeblieben ist. Keine Reaktion gab es auch auf meine Bedenken hinsichtlich der Haftung der impfenden Ärzte und der empörenden Forderung vom 124. Deutschen Ärztetag (4./5. Mai 2021), wonach das Menschenrecht auf Bildung in Kita und Schule nur durch eine Corona-Impfung gesichert werden könne. Ich finde es erschreckend, wie leichtfertig die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung bereit ist, die Gesundheit von Kindern mit unzureichend geprüften Substanzen zu gefährden. Ihre Aufrufe zur Impfung erwecken den Eindruck, dass Ihrer Interessenvertretung die zu erwartenden Aufwandsentschädigungen wichtiger sind als das Wohl der Menschen.

Erneut fordere ich Sie und die von Ihnen vertretene Ärzteschaft auf, die genannten, lebensrettenden medizinischen Möglichkeiten aufzugreifen und ihrer medizinischen Verpflichtung nachzukommen, alles zu tun für die Gesundheit der Menschen und besonders unserer Kinder.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ulrich Saemann

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Klaus Reinhardt müssen die Konsequenzen für sein unverantwortliches Agieren an der Spitze der Bundesärztekammer aufgezeigt werden! Die zur Schau getragene Ignoranz und Arroganz ist nicht mehr hinnehmbar! Leiten Sie selbst das Schreiben von Uli Saemann an Dr. med. Klaus Reinhardt weiter und ergänzen Sie es gerne um eigene Gedanken und Einschätzungen.

Sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt über das Verhalten des Präsidenten der Ärzte in Deutschland und bitten Sie um eine Stellungnahme. Teilen Sie Ihre Korrespondenz mit uns unter drrath@voteforreason.com oder mit der Kommentarfunktion!

Kontaktieren Sie den Vorstand der Bundesärztekammer