Geradezu fahrlässig hat sich das Organ der Selbstverwaltung der deutschen Ärzteschaft, die Bundesärztekammer, auf ihrem 124. Deutschen Ärztetag festgelegt, dass nur eine unverzügliche Impfstrategie für Kinder und Jugendliche weitere Kollateraleffekte auf die Entwicklung und schulische Bildung verhindern könne.
In seiner Presseinformation hat der Stabsbereich Politik und Kommunikation ausdrücklich die „Unterstützung bei der kurzfristigen Impfdurchführung“ für „Hausärzte, Kinder- und Jugendärzte in Praxis, Klinik und Gesundheitsämtern“ eingefordert. Es drängt sich förmlich der Verdacht auf, dass das die deutschen Ärzte endlich an den Aufwandsentschädigungen mitverdienen wollen und dafür auch das Recht auf Unversehrtheit von Kindern kaum schnell genug opfern können.
Sehr geehrter Herr Dr. Reinhardt,
sehr geehrte Ärzteschaft,
ich beziehe mich auf Ihre empörende Forderung, wonach das Menschenrecht auf Bildung in Kita und Schule nur durch eine Corona-Impfung gesichert werden könne, beschlossen auf dem 124. Deutschen Ärztetag am 4./5. Mai. Es ist erschreckend, wie leichtfertig die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung bereit ist, die Gesundheit von Kindern mit unzureichend geprüften Substanzen zu gefährden. Wie gelingt es Ihnen, vor den dramatischen Impfnebenwirkungen die Augen zu verschließen? Auf welcher wissenschaftlichen Basis schließen Sie langfristige Folgeschäden aus? Ihre Entscheidung erweckt den Eindruck, dass Ihrer Interessenvertretung die zu erwartenden Aufwandsentschädigungen wichtiger sind als das Wohl der Menschen. Haben Sie nicht längst das Gefühl, den Bogen überspannt zu haben?
Sie behaupten: „Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“ Welche Evidenz liegt dieser Aussage zugrunde?
Bereits in meiner Mail vom 22.04.2021 informierte ich Sie über den nachweislich wirksamen Ansatz, mithilfe von spezifischen Mikronährstoff-Kombinationen das SARS-CoV-Infektionsgeschehen einzudämmen, unabhängig von jeder neuen Virusmutation! Die bahnbrechenden Studien finden Sie hier dokumentiert https://voteforreason.com/de/fakten/. Selbstverständlich ist Ihnen als Mediziner die Bedeutung von Mikronährstoffen für die Aufrechterhaltung der Immunfunktionen bekannt. Vor diesem Hintergrund ist es aus meiner Sicht nicht zu rechtfertigen, dass Sie mit derart verantwortungslosen Forderungen zur Verunsicherung der Menschen beitragen.
Ich erinnere Sie hier auch noch einmal an den Offenen Brief von Dr. Rath an den UN-Generalsekretär Antonio Guterres und an die Menschen und Regierungen der Welt vom 29.03. 2021: https://voteforreason.com/de/aufruf-an-die-un/
In diesem Zusammenhang dürfte folgende Aussage von Bedeutung sein: „Von nun an ist jede Behauptung der Impfstoffhersteller – oder ihrer Lobbyisten in Politik, Medien und Medizin – , Impfstoffe seien das einzige Mittel zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie, nicht mehr haltbar. Deshalb sollte kein Bürger mit dem falschen Argument, es gäbe keine anderen Mittel zum Schutz vor Coronavirus-Infektionen, zur Impfung gezwungen werden. Von heute an widerspricht jeder Politiker, der solche unhaltbaren Behauptungen aufstellt, den etablierten wissenschaftlichen Fakten. Jeder, der sich entscheidet, diese wissenschaftlichen Fakten öffentlich zu leugnen, kann für sein Handeln zur Verantwortung gezogen werden – von den Menschen, die durch diese falschen Äußerungen geschadet wurden.“
Erneut fordere ich Sie als Ärzteschaft auf, die genannten, lebensrettenden medizinischen Möglichkeiten aufzugreifen und ihrer medizinischen Verpflichtung nachzukommen, alles zu tun für die Gesundheit der Menschen und besonders unserer Kinder.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ulrich Saemann
Die Forderungen an die Ärztevertreter, die wissenschaftlich begründeten Möglichkeiten der Zellular Medizin in ihre strategischen Überlegungen einzubeziehen, müssen bekräftigt werden. Kontaktieren Sie auch die in Ihrem Bundesland ansässigen Landesärztekammern.
https://www.bundesaerztekammer.de/ueber-uns/landesaerztekammern/adressen/
Geben Sie diesen Aufruf auch Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt zu lesen und bitten Sie um eine Stellungnahme. Teilen Sie Ihre Korrespondenz mit uns unter info@voteforreason.com oder mit der Kommentarfunktion!