Appell an die Kinder- und Jugendärzte-Verbände in Deutschland

Fischbach ist noch lange nicht satt!

In der Neuen Osnabrücker Zeitung hat der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ), Dr. Thomas Fischbach, gepoltert, ungeimpften Lehrern, Erziehern und auch medizinischem Personal „weh tun“ zu wollen und per Gesetz die Impfung aufzwingen zu wollen. Was steckt hinter dieser martialischen Gewaltbereitschaft eines praktizierenden Kinderarztes und Funktionärs für seinen Berufsstand? Klarheit bringt eine Pressemitteilung seines eigenen Verbandsorgans. Darin stellt Thomas Fischbach höchstpersönlich klar, dass Kinderärzte nicht nur mitverdienen wollen am Impfgeschäft, sondern auch noch um saftige 50 Prozent die Abrechnung erhöhen will. Mehr Volumen an Impflingen und höhere Erstattungen aus den leichtverdienten Steuergeldern der Bundesbürger sollen den Heißhunger des Solinger Kinderarztes und seiner Verbandskollegen stillen. Mit dieser Positionierung für Impf-Profit vor Menschenrecht auf natürliche Gesundheit hat sich Fischbach eine persönliche Ansprache von Dr. Ulrich Saemann verdient.

Bundesvorstand des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e.V.

An den Präsidenten

Sehr geehrter Herr Dr. Fischbach,

mit meinem erneuten Schreiben bitte ich Sie, folgende zwei Punkte zur Kenntnis zu nehmen:

  1. Gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 28.9.2021 haben Sie sich

für eine Corona-Impfpflicht von Erziehern, Lehrern und Mitarbeitern in den Gesundheitsberufen und der Pflege ausgesprochen. Sie äußerten wörtlich: „Wenn viele Beschäftigte in Kitas, Schulen und Kliniken Impfungen weiter verweigern, sollte der Gesetzgeber ernsthaft über eine Impfpflicht in diesen sensiblen Bereichen nachdenken.“ Sie verstiegen sich sogar in die Behauptung: „Wer mit vulnerablen Gruppen zu tun hat und die eigene Immunisierung ablehnt, hat seinen Verstand ausgeschaltet.“ Mit dieser Äußerung beschimpfen Sie viele Personen in großen Berufsgruppen, die ihr Menschenrecht wahrnehmen wollen, selbst über ihre Gesundheit und Immunisierung zu entscheiden. Mir scheint, dass Sie da so einiges in Ihrer Kompetenz durcheinander bringen. Außerdem liegt die Vermutung nahe, dass Sie sich unzureichend über Schädigungen dieser Gen-basierten Impfungen informieren. Gerade als Mediziner sollten Sie allerdings über die vermehrt auftretenden Nebenwirkungen, bis hin zu vielen Todesfällen, genau informiert sein, wobei die Berichte des PEI, der EMA und des VAERS-Portals sicherlich bei Weitem nicht alle Impfschäden widerspiegeln und die Langzeitwirkungen bisher noch gar nicht absehbar sind. Wenn Sie nun das „medizinische Personal an seine Pflicht erinnern, kranken Menschen zu helfen und sie vor Ansteckungen zu schützen“, berücksichtigen Sie dabei anscheinend nicht, dass diese Impfstoffe nur einer bedingten Zulassung unterliegen, immer mehr erhebliche – sogar tödliche – Impfschäden verursachen und keineswegs vor einer Infektion sowie vor einer Übertragung schützen. Trotz alledem forderten Sie, „Verweigerer“ müssten „Konsequenzen spüren, die wehtun“. Was Sie darunter verstehen, erklärten Sie dann auch gleich, dass ja grundsätzlich durch das Infektionsschutzgesetz die gedeckte Möglichkeit von Krankenhäusern oder Pflegeheimen bestehe, Impfverweigerer zu entlassen. Und weiter: „Wenn es nach Monaten des Impfstoffüberschusses noch Ausbrüche in Pflegeheimen gibt, muss man die Zügel anziehen, und da darf Fachkräftemangel kein Gegenargument sein.“ Aus meiner Sicht entfachen Sie hier eine üble Hetze gegen Ungeimpfte und fördern vehement die Spaltung der Gesellschaft.

Bitte benennen Sie die wissenschaftlichen Grundlagen für Ihre Äußerungen!

  1. Ihre gemachten Feststellungen und Forderungen wiegen um so schwerer, weil Sie offensichtlich bahnbrechende Forschungsergebnisse, über die ich die Vorstandsmitglieder und Mitglieder Ihres Verbandes am 16.06.2021 anlässlich der bevorstehenden Corona-Impfung von Kindern per E-Mail informiert habe, einfach unbeachtet lassen. Der BVKJ e.V. könne aufgrund der Vielzahl der Anfragen zum Thema ‚Corona‘ nicht im Einzelnen auf jedes Anliegen eingehen, bekam ich als Antwort. Glauben Sie, damit ein erstrangiges Forschungsergebnis im Kampf gegen Corona, welches zudem noch kostenlos zur Anwendung gebracht werden könnte, einfach vom Tisch wischen zu können? Ist das Ihre Haltung zur Wissenschaft oder verstehen Sie Ihre Funktion eher in einer finanziellen Kooperation mit den Interessen der Pharmaindustrie?

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass alle Coronavirus-Mutationen mit spezifischen Mikronährstoffkombinationen unter Kontrolle gebracht und damit alle bekannten Schlüsselmechanismen von Coronavirus-Infektionen wie folgt wirksam gehemmt werden können:

  • Signifikante Hemmung der Bindung von Coronavirus-Oberflächenproteinen (Spikes) an ACE2-Rezeptoren auf der Oberfläche menschlicher Zellen.
  • Signifikante Hemmung der Produktion von ACE2-Rezeptoren durch menschliche Zellen, wodurch die Bindung von Coronaviren an diesen Zellen und ihre Infektionsmöglichkeiten eingeschränkt werden.
  • Signifikante Hemmung aller Schlüsselproteine (Enzyme), die an der Aufnahme sowie der Vermehrung von Coronaviren in menschlichen Zellen beteiligt sind.
  • Signifikante Zunahme der allgemeinen Funktion des Immunsystems, einschließlich der Produktion von Immunabwehrzellen (Leukozyten), ihrer Fähigkeit, zum Ort der Infektion zu wandern (Chemotaxis), und der Entfernung von Viren und andere infektiöse Eindringlinge zu entfernen (Phagozytose).

Dazu hier nochmals die bedeutsamen Aufrufe u.a. auch zu Haftungsfragen:

Angesichts der umfassend belegten, wissenschaftlichen Fakten fordere ich Sie auf, sich ernsthaft und ohne Vorurteile mit o.g. bahnbrechenden Forschungsergebnissen zu befassen.

In Erwartung einer diesmal fundierten Beantwortung verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen

Dr. Ulrich Saemann

Wir müssen uns vor Augen halten, dass die Funktionäre mit der körperlichen Unversehrtheit unserer Kinder jonglieren! Die Gefahren, die von den Gen-Impfstoffen ausgehen, sind in keinster Weise zu rechtfertigen und widersprechen vollständig den Werten einer zivilisierten Gesellschaft, die seine Jüngsten an Leib und Seele schützen sollte. Das Nicht-Vorhandensein von Dokumentationen zur Wirksamkeit, Sicherheit und langfristiger Unbedenklichkeit steht in keinem Verhältnis zu den Gefahren. Eine alternative Strategie, die genau diese Punkte jedoch wissenschaftlich bewiesen und überprüfbar anbietet, sollte daher zum Vorsorge-Repertoire eines jeden Kinderarztes gehören!

Die Funktionäre der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland wissen nun Bescheid. Die vollständige Dokumentation der effektiven, sicheren und sofort verfügbaren Möglichkeiten einer auf nebenwirkungsfreien Mikronährstoffen basierenden Strategie zur umgehenden Beendigung der Pandemie liegt ihnen vor. Nun ist es an uns, Verantwortlichkeit einzufordern und auf den Rechten unserer Kinder zu bestehen!

Adressieren Sie ein eigenes Schreiben an Dr. Thomas Fischbach. Geben Sie diesen Aufruf auch der Ärztin oder dem Arzt Ihrer Kinder oder Enkelkinder zu lesen und bitten Sie um eine Stellungnahme. Teilen Sie Ihre Korrespondenz mit uns unter info@voteforreason.com oder über die Kommentarfunktion!

Kontaktieren Sie den BVKJ!