Nachdem wir Anfang Juni bereits die in der Bundesärztekammer organisierten Ärzte in Deutschland aufgefordert haben, nicht länger einer nur auf Impfungen beschränkten Strategie den Vorzug zu geben, muss nun auch der Virchowbund Farbe bekennen. Der Berufsverband der niedergelassenen Ärzte in Deutschland gibt auf seiner Website Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Covid-19-Impfung. Während die Haftung für Impfschäden und die Meldung von Nebenwirkungen auf Platz 8 und 9 liegen – Kontraindikationen, weitere Gefahren und vermehrte Nebenwirkungen sogar erst auf den Plätzen 18 bis 21 – landet die Frage zur Abrechnung der Impfung und die Besonderheiten bei der Abrechnung von Privatpatienten ganz vorne in der Liste.

An den Bundesvorstand und die Verbandsmitglieder der niedergelassenen Ärzte Deutschlands – Virchowbund

Sehr geehrter Bundesvorsitzender Herr Dr. Heinrich,

mit großer Besorgnis schreibe ich an Sie anlässlich der bevorstehenden Corona-Impfung von Kindern. In einer gemeinsamen Pressemitteilung vom 10.06.2021 begrüßte der Deutsche Hausärzteverband gemeinsam mit dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte die Empfehlung der Ständigen Impfkommission auf Verzicht einer generellen Impfempfehlung für Kinder ab 12 Jahre. Das ist zumindest ein Signal von Verantwortungsbewusstsein. Allerdings kann ich die Begründung mit einem Mangel an Impfstoff sowie einer noch dünnen Datenlage nur sehr beschränkt nachvollziehen.
1. Ich darf davon ausgehen, dass Ihnen als Ärzteschaft die Gefahren einer Corona-Bekämpfung
mit „genetischen Impfstoffen“, deren Wirkprinzip auf der Einschleusung von genetischem Material (DNS oder RNS) in die menschlichen Zellen basiert, bekannt sind, ebenso auch, dass diese Technologie sich noch im Experimentierstadium befindet und mit zum Teil schweren Nebenwirkungen behaftet ist. Die langfristigen Nebenwirkungen – auf Grund der Einschleusung künstlicher Gene in die DNS menschlicher Zellen – ist derzeit völlig unkontrollierbar. Bekanntlich hat das PEI per 31. Mai des Jahres 79.106 Fälle von Impfnebenwirkungen, davon 8.134 schwerwiegende gemeldet. 1664 thrombotische Ereignisse liegen bisher vor. Offiziell starben 873 Menschen im Zusammenhang mit der Impfung. Das ist erschütternd, insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer immer wieder offiziell verkündeten „sicheren Impfstrategie“. Ich frage Sie deshalb: Auf welcher Basis gelingt es Ihnen als Ärzteschaft Ihres Verbandes – besonders langfristige – unerwünschte gesundheitliche Beeinflussungen auszuschließen? Gilt dies nicht ganz besonders auch für unsere Kinder?

2. Ihnen sollte ebenfalls nicht fremd sein, dass eine optimale Versorgung mit Vitaminen und anderen Mikronährstoffen der Schlüssel zur Aufrechterhaltung unserer Immunfunktionen ist. Mehr noch, es ist sogar die einzige wissenschaftlich gesicherte Maßnahme zur natürlichen Stärkung unseres Immunsystem. Selbstverständlich hat diese unbestrittene medizinische Tatsache eine entscheidende Bedeutung bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie, da die Widerstandskraft der Körperzellen gegen Infektionserreger, einschließlich Viren, nachweislich mithilfe bestimmter bioaktiver Substanzen gestärkt wird. Der Vorteil dieses Ansatzes liegt auf der Hand. Denn im Gegensatz zu dem derzeitigen Einsatz von sogenannten neuartigen Impfstoffen, welche bekanntlich völlig unzureichend geprüft sind, ist die Anwendung natürlicher Mikronährstoffe sicher. Ich rufe Sie daher auf, sich ernsthaft und ohne Vorurteile mit den bahnbrechenden wissenschaftlichen Forschungsergebnissen (https://voteforreason.com/de/fakten/) speziell im Hinblick auf Corona zu befassen, die klar belegen, dass es möglich ist, das SARS-CoV-Infektionsgeschehen wirksam einzudämmen, unabhängig von jeglicher Virusmutation!

3. Wer haftet für nachgewiesene Impfschäden? Vorgesehen ist, dass der Impfarzt den zu Impfenden schriftlich über die Risiken aufklären muss. Doch wie soll er das angesichts einer Technologie, die durch Eingriff in menschliches Erbgut gekennzeichnet ist und die sich offensichtlich in einem Experimentierstadium befindet? Die bereits jetzt zutage tretenden, zum Teil erheblichen Nebenwirkungen sprechen für sich. Können Sie diese Gefahren verantworten? Ihnen ist bekannt, dass selbst RKI-Chef Dr. Lothar Wieler zum Ausdruck brachte, dass keiner genau wisse, ob und wie die Impfung wirke und welche Nebenwirkungen mit ihr verbunden sind. Wie kann ein impfender Arzt also den Patienten angemessen informieren? Juristische Konsequenzen aufgrund von unterlassenen oder gar vorsätzlich falschen Tatsachenbehauptungen zeichnen sich jedenfalls schon heute ab. Hinzu kommt der fragwürdige Nutzen der Maßnahme. Denn jede neue Mutation des Virus erfordert potentiell die Entwicklung eines neuen Impfstoffes. Und jetzt sollen auch noch Kinder in das Impfprogramm einbezogen werden? Dies ist aus meiner Sicht ein Skandal, insbesondere deshalb, weil es o.g. gesicherte, wissenschaftliche Alternative gibt, die effektiv und frei von Nebenwirkungen ist. In diesem Zusammenhang ist es sehr zu begrüßen, dass der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dr. Gassen in einem kürzlich geführten Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ sich gegen das flächendeckende Impfen von Kindern und Jugendlichen ausgesprochen hat.

4. Bitte nehmen Sie diese Aufrufe zur genauen Kenntnis:
        • Information von Dr. Rath an die Mitglieder der Wissenschaftsakademie Leopoldina
          https://voteforreason.com/de/aufruf-an-der-wissenschaftsakademie/
        • Aufruf von Dr. Rath an den UN-Generalsekretär Antonio Guterres und an die
          Menschen und Regierungen der Welt vom 29.03. 2021
          https://voteforreason.com/de/aufruf-an-die-un/
Daraus entnommen, erlaube ich mir, folgende Aussage zu zitieren:
„Von nun an ist jede Behauptung der Impfstoffhersteller – oder ihrer Lobbyisten in Politik, Medien und Medizin –, Impfstoffe seien das einzige Mittel zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie, nicht mehr haltbar. Deshalb sollte kein Bürger mit dem falschen Argument, es gäbe keine anderen Mittel zum Schutz vor Coronavirus-Infektionen, zur Impfung gezwungen werden. Von heute an widerspricht jeder Politiker, der solche unhaltbaren Behauptungen aufstellt, den etablierten wissenschaftlichen Fakten. Jeder, der sich entscheidet, diese wissenschaftlichen Fakten öffentlich zu leugnen, kann für sein Handeln zur Verantwortung gezogen werden – von den Menschen, die durch diese falschen Äußerungen geschadet wurden.“

Sehr geehrter Herr Dr. Heinrich, ich bitte Sie dringlichst, greifen Sie und die Ärzteschaft Ihres Verbandes die genannten, ebensrettenden medizinischen Möglichkeiten auf. Kommen Sie ihrer medizinischen Verpflichtung nach, alles zu tun für die Gesundheit der Menschen und besonders unserer Kinder!

Abschließend darf ich Sie darauf aufmerksam machen, dass auch die Bundesärztekammer von mir – öffentlich abrufbar – informiert worden ist.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ulrich Saemann

Der Berufsverband der Ärzte, der Virchowbund in Deutschland, muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass die wissenschaftlich bewiesenen Möglichkeiten von bestimmten Mikronährstoffen die pandemische Verbreitung des Coronavirus beenden können! Das Selbstverständnis des Ärztestandes, sein Ethos, darf nicht dem Pandemie-Profit geopfert werden. Kontaktieren Sie den Bundesvorstand (heinrich@virchowbund.de, info@drwambach.de, wessel@virchowbund.de, andre@ca-bergmann.de, dr.broicher@koeln.de, jaeger@virchowbund.de, lipecz@t-online.de, nav-virchowbund.saarland@t-online.de, stagge@virchowbund.de, klaus.greppmeir@virchowbund.de, kathrin.schroeder@virchowbund.de, sorina.tentler@virchowbund.de) des Virchowbundes. Bringen Sie diese wichtigen Informationen auch in den Social-Media-Kanälen des Virchowbundes zu Gehör, zum Beispiel auf TwitterDocCheckFacebook und YouTube.

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