Schreiben an den Deutschen Lehrerverband

Schreiben an den Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes

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Der pensionierte Gymnasiallehrer Heinz-Peter Meidinger ist Präsident des Deutschen Lehrerverbandes und vielgefragter Mann in den Medien. Wann immer ihm Politiker einseitige Stimmungsmache für Lehrerinteressen unterstellen, beruft er sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die ideologischen Gründen voranstehen müssten. Daran wird er sich messen lassen müssen!

Dr. Ulrich Saemann hat den Oberpädagogen in Deutschland mit seiner eigenen Prämisse konfrontiert und mehr als nur Lippenbekenntnisse eingefordert.

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An den Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes und Mitglieder

Sehr geehrter Herr Meidinger,
sehr geehrte Mitglieder des Deutschen Lehrerverbandes,
im Hinblick auf den Start des neuen Schuljahres brauche es „eine Phase mit besonderen erhöhten Infektionsschutzmaßnahmen an Schulenbehaupteten Sie jüngst. Während der ersten ein bis zwei Monate des neuen Schuljahrs solle „eine vollständige Maskenpflicht auch während des Unterrichts für alle Altersstufen gelten“. Auch die Schnelltests sollten Ihrer Meinung nach „am besten dreimal pro Woche“ fortgeführt werden.

Das Erheben solch vorauseilender Forderungen ist äußerst befremdlich. Immerhin sind Sie, Herr Meidinger, doch offenkundig schon vor Monaten (am 16.02.2021) über nachweislich sowohl wirksame als auch sichere Möglichkeiten zur Eindämmung von SARS-CoV2-Infektionen informiert worden. Warum ignorieren Sie diese wissenschaftlichen Erkenntnisse und beteiligen sich auf eine fahrlässige Weise weiterhin am Schüren von Hysterie?

Der Deutsche Lehrerverband veröffentlichte im April 2021 ein Konzept für ein umfassendes Lernförder- und Bildungsaktivierungsprogramm. Sehr zutreffend heißt es darin: „Grundsätzlich lautet aber die Herausforderung, alles zu tun, damit die negativen Folgen von Corona die Zukunfts- und Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen nicht nachhaltig beeinträchtigen.“ Ihre oben genannten Äußerungen stehen dazu in auffälligem Widerspruch.

Deshalb hier noch einmal die Aufforderung an Sie, Herr Meidinger, wie auch an Ihren Verband: Setzen Sie sich bitte mit den Ihnen vorgelegten, wegweisenden Forschungsergebnissen und Studien auseinander, welche es ermöglichen, die Corona-Pandemie wirksam unter Kontrolle zu bringen.

Ich erlaube mir in diesem Zusammenhang, Sie außerdem auf diese Offenen Briefe aufmerksam zu machen:

In letzterem Schreiben heißt es: „Von nun an ist jede Behauptung der Impfstoffhersteller – oder ihrer Lobbyisten in Politik, Medien und Medizin –, Impfstoffe seien das einzige Mittel zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie, nicht mehr haltbar. Deshalb sollte kein Bürger mit dem falschen Argument, es gäbe keine anderen Mittel zum Schutz vor Coronavirus-Infektionen, zur Impfung gezwungen werden. Von heute an widerspricht jeder Politiker, der solche unhaltbaren Behauptungen aufstellt, den etablierten wissenschaftlichen Fakten. Jeder, der sich entscheidet, diese wissenschaftlichen Fakten öffentlich zu leugnen, kann für sein Handeln zur Verantwortung gezogen werden – von den Menschen, die durch diese falschen Äußerungen geschädigt wurden.“ Angesichts Ihrer erneuten fragwürdigen Forderungen, halte ich es für geboten, Sie ausdrücklich auf diese Schlussfolgerung hinzuweisen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ulrich Saemann

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Der Deutsche Lehrerverband und sein Präsident fordern Wissenschaft und verschließen sich ihr selbst. Nicht nur die Schulen und Lehrer in Deutschland irren zwischen Pädagogik und Sicherheitsbedürfnis, sondern erst recht den jungen Generationen wird ein uneindeutiges Bild der Meinungen und Machtgelüste von Politikern und Lehrern vermittelt.

Die Lehrer müssen die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Zellular Medizin zur möglichen schnellen Beendigung der Pandemie erfahren. Die Möglichkeit, sich selbst und andere sofort durch eine bestimmte Kombination von Mikronährstoffen, wie sie das Dr. Rath Forschungsinstitut in weitreichenden wissenschaftlichen Versuchsreihen und Experimenten ermittelt und veröffentlicht hat, schützen zu können, muss dem Präsidenten, dem Verband und auch allen Lehrern immer wieder mitgeteilt werden. Alle anderen Maßnahmen führen in die Sackgasse, immer weiteren Virusmutationen relativ schutzlos ausgesetzt zu sein.

Nun sag‘, Meidinger, wie hast du’s mit der Wissenschaft?

Heinz-Peter Meidinger sollte ein starkes Votum erhalten, sich mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Anwendung von Mikronährstoffen als wirksame, nebenwirkungsfreie und erschwingliche Gesundheitsstrategie zur Kontrolle der Coronavirus-Pandemie vertraut zu machen. Auch jeder Lehrer in Deutschland sollte diese wissenschaftlichen Erkenntnisse verstehen und seinen Verband zu einer Stellungnahme auffordern.

Unterstützen Sie das Schreiben von Dr. Ulrich Saemann und richten Sie ein eigenes Schreiben an den Deutschen Lehrerverband und an alle seine Mitglieder! Teilen Sie Ihre Korrespondenz mit uns unter drrath@voteforreason.com oder nutzen Sie die Kommentarfunktion.

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