Aufforderung an die Wissenschaftsakademie Leopoldina zu einer Impfstoff-unabhängigen, fundamentalen Neuorientierung der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie unter aktiver Einbeziehung der gesamten Bevölkerung

Angesichts einer explosionsartig zunehmenden Mutationsrate des Coronavirus ist die Sackgasse einer allein auf Impfstoffen basierenden Pandemie-Strategie für jedermann offensichtlich: jede neue Mutation des Virus erfordert potenziell die Entwicklung eines neuen Impfstoffs – mit den bekannten Folgen für das soziale und wirtschaftliche Zusammenleben der Menschen.

In Berlin, Wien und anderen politischen Entscheidungszentren ist angesichts dieser Entwicklung schiere Panik ausgebrochen. Hilfloser Aktionismus, Verschärfung des Lockdowns, Verhängung nächtlicher Ausgangssperren und ähnliche rigorose Maßnahmen sollen eine nüchterne Bestandsaufnahme der Sackgasse „Impfstrategie“ ersetzen.

Dieses Dilemma voraussehend hat das Wissenschaftler-Team des Dr. Rath Forschungsinstituts einen völlig neuen Ansatz entwickelt, der auf die Stärkung der Zellabwehr gegen die verschiedensten Coronavirus-Varianten und -Mutanten abzielt. Damit kein Politiker sagen kann, er habe davon nichts gewusst, informierte Dr. Rath vor kurzem die politischen Führer der Welt über diesen medizinischen Durchbruch.

Da Politiker in der Regel keine Wissenschaftler sind und daher die Tragweite dieses medizinisch-wissenschaftlichen Durchbruchs in der Regel kaum einschätzen können, hat sich Dr. Rath entschlossen, nunmehr auch die wissenschaftliche Beraterebene der Regierungen anzuschreiben. Eine der größten Institutionen dieser Art ist die Wissenschaftsakademie Leopoldina in Halle, Deutschland, die im Laufe ihrer Geschichte Tausende Wissenschaftler, darunter 176 Nobelpreisträger, zu ihren Mitgliedern zählte. Dr. Rath hat sich mit einem offenen Brief an den Präsidenten dieser Akademie gewandt, den wir mit diesem Schreiben einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

Was muss eigentlich noch passieren …?

Am 15. Januar 2021 bescheinigte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) in einem Leitartikel der deutschen Bundesregierung „nicht mehr nachvollziehbare Irrationalität“. Dass ein solcher Artikel in der FAZ erscheint, verdient besondere Beachtung, ist diese Zeitung doch in der Regel ein Sprachrohr der politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger dieses Landes. An dieser „Irrationalität“ hat sich nach diesem Artikel nichts geändert – im Gegenteil. Die Bevölkerung soll durch immer neue soziale und wirtschaftliche Einschränkungen dazu gezwungen werden, sich impfen zu lassen – obwohl inzwischen die Spatzen die Fragwürdigkeit dieser Imagekampagne von den Dächern pfeifen.

In derselben Ausgabe der FAZ erschienen dann auch ein prominenter Artikel über die bereits jetzt aufgetretenen Nebenwirkungen der Imagekampagne in Norwegen – einschließlich zahlreicher Todesfälle – unter dem Titel „Mögliche Nebenwirkungen des Impfstoffs“.

Angesichts dieser Entwicklung sind selbst Menschen aufgewacht, die bislang die Maßnahmen der politischen Entscheidungsträger unterstützen. Doch dies reicht nicht aus. Wenn selbst ein „mediales Sprachrohr der Regierung“ wie die FAZ den Politikern Irrationalität bescheinigt – übersetzt: Sie wissen nicht mehr, was sie tun –, dann ist es Zeit, für alle Bereiche der Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen, um Schlimmeres zu verhindern. Dies schließt alle Bereiche der Gesellschaft ein, allen voran die unabhängige Wissenschaft.

Wissenschaft zum Wohle der Menschen – oder für Konzerninteressen

Neben einigen Medien-präsenten „Virologen“ ist die wichtigste Beratergruppe der Bundesregierung die Wissenschaftsakademie Leopoldina, eine der größten Ansammlung unabhängiger Wissenschaftler in Mitteleuropa. Bislang trat diese Gruppe weitgehend kritiklos für eine rein Impfstoff-bezogene Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie ein. Angesichts eines rasch mutierenden Virus ist es damit nun – auch aus wissenschaftlicher Sicht – vorbei.

Nur eine Pandemie-Präventionsstrategie, die zum Ziel hat, den menschlichen Körper gegen alle Coronavirus-Varianten/-Mutationen zu schützen, wird in der Lage sein, die Pandemie eines Tages zu beenden.

Ein 14-jähriger Schüler versteht inzwischen, dass es unsinnig und unmöglich ist, gegen jede – nunmehr fast im Wochenrhythmus auftretende – Mutation einen verlässlichen Impfschutz zu gewährleisten. Angesichts der Sinn- und Hilflosigkeit dieser Strategie müssen sich die unabhängigen Wissenschaftler zu Wort melden.

Dr. Rath und sein Forscherteam haben im Lauf der vergangenen Monate bahnbrechende neue Erkenntnisse gewonnen, die Grundlage eines neuen Ansatzes zur erfolgreichen Beendigung der Pandemie werden muss. Alle bislang bekannten Varianten und Mutanten des Coronavirus benutzen für die Infektion des Körpers dieselben „Eintrittspforten“ in der Körper, bestimmte Rezeptoren auf der Zelloberfläche. Mithilfe einer speziell entwickelten Kombination von Naturstoffen (Mikronährstoffen) ist es möglich, die Produktion dieser Rezeptoren so weit herunterzuregeln, dass eine Infektion kaum oder gar nicht mehr möglich ist – unabhängig davon, um welche Coronavirus-Mutationen es sich handelt.

Da es sich um überall verfügbare Mikronährstoffe – wie zum Beispiel Vitamine und Pflanzenextrakte – handelt, ermöglicht dieser neuartige Ansatz auch eine aktive Beteiligung breiter Bevölkerungsteile bei der erfolgreichen Bekämpfung dieser bislang beispiellosen Herausforderung der Menschheit.

In seinem Brief an die Leopoldina-Wissenschaftsakademie fordert Dr. Rath daher auch deren Mitglieder auf, sich für die einzig wissenschaftlich sinnvolle Strategie zur Beendigung der Coronavirus-Pandemie einzusetzen: die Stärkung der zellulären Immunabwehr gegen alle Formen des Coronavirus.

Die Beendigung der Pandemie braucht die aktive Beteiligung der Bevölkerung bei einer Impfstoff-unabhängigen Strategie

Auch wenn einige der angesprochenen Leopoldina-Wissenschaftler enge Verbindung zur Pharmaindustrie – bzw. zum Milliardengeschäft mit patentierten Impfstoffen – haben, so ist doch ein Großteil der Wissenschaftler aus beruflichen und ethischen Gründen in erster Linie dem Wohle der Menschen verpflichtet. Was diese unabhängigen Wissenschaftler nun am wichtigsten benötigen, ist eine breite Unterstützung aus der Bevölkerung.

Sie können Ihre Unterstützung für diese Neuorientierung der Pandemie-Strategie zum Ausdruck bringen, indem Sie zum Inhalt von Dr. Raths Brief an die Wissenschaftsakademie Stellung nehmen. Fordern Sie die Mitglieder der Akademie auf, die für jedermann erkennbar unsinnige Strategie einer allein auf Impfstoffen fokussierten Pandemie-Bekämpfung aufzugeben und die Bevölkerung darüber umfassend aufzuklären. Fordern Sie die Wissenschaftler auf, die in jedem Lehrbuch der Biologie und Biochemie dokumentierten Erkenntnisse zur Bedeutung von Mikronährstoffen bei der Stärkung des Immunsystems – gemeinsam mit Ihnen – umzusetzen.

Nur wenn die Menschen – gemeinsam mit unabhängigen Wissenschaftlern – ihre Stimme erheben, kann die schicksalhafte Spirale aus immer neuen Virus-Mutationen, Angst und Lähmung des sozialen und wirtschaftlichen Lebens unterbrochen werden!

Sprechen Sie mit Ihren Mitmenschen über diese einzigartige Chance. Nutzen Sie die Argumente, die in Dr. Raths Offenem Brief an die Wissenschaftsakademie und die Staatsoberhäupter der Welt zusammengefasst sind und auf www.voteforreason.com für jedermann einsehbar sind.

Und wenn Sie Einsicht darüber gewinnen wollen, wie weit die Interessen des milliardenschweren Pharma-Investmentgeschäfts bereits eine unabhängige politische Entscheidungsebene unterwandert haben, dann können Sie dies am Fall Jens Spahn tun. Dieser lange Jahre als Pharma-Lobbyist tätige Politiker ist bereits jetzt zum Lehrstück über den unmittelbaren Einfluss von Wirtschaftsinteressen auf die Politik für diese und zukünftige Generationen geworden.

Wir drücken es mit Martin Luther aus, zu dessen Lebzeiten sich die Menschen in Deutschland und Mitteleuropa entschlossen, sich von der jahrhundertelangen Ungerechtigkeit des mittelalterlichen Feudalsystems zu verabschieden:

„Die Zeit des Schweigens ist vorbei – die Zeit des Redens ist gekommen!“

Ihr Team der Dr. Rath Gesundheits-Allianz