Gesundheitsinformationen für Betriebe in der Corona-Krise

EINE CORONAVIRUS-BEKÄMPFUNG, DIE ALLEIN AUF IMPFSTOFFEN BASIERT, WIRD DIE PANDEMIE NICHT BEENDEN!

Abbildung 1.

1. Das Coronavirus hat eine hohe Mutationsrate. Das bedeutet, dass es seine Architektur, vor allem an der Oberfläche, rasant verändert.

2. Abbildung 1. Neben der ursprünglichen Coronavirus-Variante aus China, der Verursacherin von COVID-19, sind
inzwischen zahlreiche neue Mutationen aufgetreten, die sich weltweit verbreiten. Die verschiedenen Coronavirus-
Varianten/-Mutationen sind in Abbildung 1 mit unterschiedlichen Farben und Oberflächenstrukturen dargestellt.

Abbildung 2.

3. Abbildung 2. Die Oberflächenstruktur des Virus wird durch nach außen gerichtete, markante Eiweiße (Proteine) bestimmt. Diese Strukturen sind für jeden Coronavirus-Typ bzw. jede Virusmutation charakteristisch, ähnlich wie die Telefonnummer eines Handys.

4. Zur Erzeugung eines Impfstoffs werden bestimmte Abschnitte dieser Proteine (bzw. die genetische Information für diese Abschnitte) im Labor nachgebaut. Werden diese Moleküle dann in den Körper injiziert, regen sie dort die Produktion von Antikörpern an – körpereigene Abwehr-moleküle, die – im Erfolgsfall – in der Lage sind, die Vermehrung des Coronavirus im Körper zu blockieren (Abbildung 2: rotes Y).

5. Die derzeit entwickelten Impfstoffe zum Schutz vor der Coronavirus-Pandemie sind nur gegen die aus China stammende Coronavirus-Variante (Abb. 2: grünes Symbol) entwickelt worden. Neue Mutationen des Coronavirus (Abb. 2: lila, gelbe, blaue
und braune Symbole) können von den Antikörpern, die gegen die grünen Viren gerichtet sind, nicht gut oder gar nicht erkannt werden. Somit werden diese Mutationen nicht daran gehindert, in die Zelle einzudringen und eine Infektion zu verursachen.

6. Diese Abbildung verdeutlicht auch ein weiteres Problem: Mit jeder neuen Mutation dieses Virus muss potenziell ein neuer Impfstoff entwickelt und auf seine Wirksamkeit getestet
werden – ein Prozess, der die Welt unweigerlich in immer neue Krisen führen wird.

Abbildung 3.

7. Abbildung 3. zeigt den Ausweg aus diesem Dilemma. Eine erfolgreiche Beendi-gung der Pandemie ist nur möglich, wenn wir uns auf die Mechanismen konzen-trieren, die dieses Virus zur Infektion des menschlichen Körpers verwendet – ganz gleich, um welche Mutation des Virus es sich handelt.

8. Die wissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass bestimmte Vitamine und Pflan-zeninhaltsstoffe in der Lage sind, über ihren Einfluss auf die „Zell-Software“ (DNS) den Stoffwechsel der menschlichen Zellen so zu beeinflussen, dass diese sich wirk-sam gegen Coronaviren verteidigen können.

9. Mikronährstoffe können auf diese Weise das Virus daran hindern, sich an die Zellen zu binden, in diese einzudringen und sich in ihrem Inneren zu vermehren.

10. Mikronährstoffe sind somit die einzige bekannte Möglichkeit, die Infektion der Zellen durch verschiedene Coronavirus-Varianten und -Mutationen zu hemmen. Um die Coronavirus-Pandemie wirk-sam zu bekämpfen, sollten diese Natursubstanzen zusammen mit als absolut sicher erwiesenen Impfstoffen eingesetzt werden.